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Arbeitszeit und Abrechnung: Was beachten?

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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jan 2008 - 15:21

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Also ich rechne auch eine halbe Stunde ab, es sei denn die Agentur sagt von vornherein, dass man die halben Stunden aufrunden darf... Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: 08 Jan 2008 - 16:15

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"Stempeln" im herkömmlichen Sinne zwar noch nicht, ich habe es jedoch schon häufig erlebt, dass man sich übers Internet bei Arbeitsbeginn einloggen und bei Ende ausloggen muss.

Finde das eigentlich auch okay, denn so sehen sie, ob du tatsächlich da warst...was sich ja ansonsten nicht wirklich überprüfen lässt, es sei denn, sie rufen im Markt an.

Ich hatte mal eine Bekannte, die sich lediglich morgens per Sms melden musste und die hat dann locker mal den ganzen Tag mit shoppen verbracht.
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Gast






BeitragVerfasst am: 08 Jan 2008 - 16:30

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Das mit per SMS anmelden hatte ich auch, nur dass ich mich auch noch abmelden musste. Hab ich aber immer wieder vergessen. Wenn man Feierabend hat freut man sich und denkt doch nicht an sowas!
War aber zu Glück kein Problem seitens der Agentur.

Fand ich aber ganz schön lästig über 6 Wochen sich ständig an- und anmelden zu müssen... auch wenn ich es einsehe, dass die es irgendwie kontrollieren wollen. Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: 09 Jan 2008 - 11:28

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Für einige Agenturen muss ich vor Ort z.B. unterschreiben lassen, wann ich da war und wann ich wieder gehe. Teilweise kann ich diesen Arbeitsnachweis aber auch verstehen. Habe schon viele Promoter erlebt, die die Jobs leider nicht ganz so ernst und genau nehmen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 08 Jun 2008 - 15:34

Off- und Fahrzeit 0%
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Ich hab es jetzt schon so oft gelesen, bisher hat es mich aber nicht "betroffen". Kann mir mal jemand kurz erläutern, was genau damit zum Ausdruck gebracht wird?!
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 - 17:26

Quittieren der Arbeitszeiten ?
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Ich arbeite seit ein paar Wochen bei einer Agentur (und das nicht wenig!!!). Nachdem ich den Tag dort gearbeitet habe notieren sie sich dort von wann bis wann ich dort war und ich muss dann unterschreiben.
Der Zettel bleibt jedoch bei meiner Agentur... Ist es in Ordnung wenn ich selber einen Zettel anlege auf dem mein Projektleiter für den jeweiligen Tag nochmal unterschreibt? Weil wenn meine Agentur vllt. nicht zahlen sollte habe ich ja keine Beweise, dass ich je bei ihnen beschäftigt war ...

Danke im Vorraus und l.G.
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interpol
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 26.08.2004
Beiträge: 346
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 - 19:53

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nicht unüblich. normalerweise bekommt man dann eine kopie des stundenzettels, eben als nachweis für sich selbst oder man macht sich selbst eine kopie
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Jun 2008 - 20:41

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Ich hatte bis jetzt immer so, dass ich den Unterschriftenzettel hatte und den anschließend zusammen mit der Rechnung an die Agentur schicken musste und somit die Möglichkeit hatte den noch vorher einzuscannen. Aber wenn es andersrum ist, wie in deinem Fall, würde ich auch zumindest eine Kopie verlangen, man weiß ja nie. Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Jun 2008 - 17:56

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Irina3 hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte bis jetzt immer so, dass ich den Unterschriftenzettel hatte und den anschließend zusammen mit der Rechnung an die Agentur schicken musste und somit die Möglichkeit hatte den noch vorher einzuscannen. Aber wenn es andersrum ist, wie in deinem Fall, würde ich auch zumindest eine Kopie verlangen, man weiß ja nie. Wink


Ganz genau. So mach ich das auch immer.
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Gast






BeitragVerfasst am: 26 Jun 2008 - 9:27

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Also ich scanne meine Stundenzettel auch immer ein, denn so hab ich immer etwas in der Hand... Meist ist es bei meinen Agenturen aber der Fall, dass sie die Kopie wollen und das Original bei mir bleibt... Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 Jul 2008 - 22:20

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IMMER absichern!
DU bist dein eigener Chef und musst dafür sorgen, dass dein Geld auf deinem Konto landet Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 - 12:33

Kopie, Stundenzettel
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Ich würde auf jeden Fall um eine Kopie bitten. Eine gute Agentur verlangt aber eigentlich immer nur die Kopie und läßt dir das Original. Würde schauen wie es mit der Zahlungsmoral nach dem ersten Monat steht. Mir fehlt immer noch viel Geld weil mein alter Chef keinen bock hat zu zahlen und ich hatte keinen Stundenzettel. Immer mal schauen was auf der Ablage so rum liegt oder was für Anrufe kommen. In diesem Betrieb haben wir immer viele Anrufe von Leuten bekommen, denen er noch Geld geschuldet hat. Tja jetzt gehöre ich auch dazu.
Es gilt: du bist dein eigener Chef und musst schauen das du dein Geld bekommst, eine gute Agentur findet es absolut in Ordnung das du ne Kopie haben willst....
Grüße Sue
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 - 14:59

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.. eine gute agentur macht sich eigentlich immer selber ihre Kopien. Du behälst die originale und die agentur muss zusehen, dass sie deine stunden nachweisen kann, denn am Ende stellst ja auch DU die Rechnung Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 04 Nov 2009 - 20:44

Flexibilität beim Promoten
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Hab mal eine Frage wie sind Eure Erfahrungen bezüglich früher gehen und dafür keine Pause bzw. an einem anderen Tag nacharbeiten? Sind die Kunden da flexibel ? Bin noch neu und hab abends immer noch einen anderen Job.

Danke für Antworten.
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Gast






BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 - 0:24

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Wobei auch nicht immer der Kunde der Maßgebende ist. Oft haben die Märkte, in denen Du für einen Kunden unterwegs bist, eigene Vorstellungen. Obwohl u.U. was anderes vereinbart war, hat man mit Konsequenzen zu rechnen, wenn man sich den Wünschen der Märkte nicht beugt. Im schlimmsten Fall läßt einen dann auch die Agentur schnell fallen, weil sie Partei für den Markt ergreift.

Ich habe das mal in einer Metro erlebt, der GF verlangte kategorisch, daß bis Geschäftsschluß gearbeitet wurde. Eine Werbedame (verkostete Wein) meinte, so ginge das nicht, er hätte da nicht reinzureden und sie hätte einen anderslautenden Vertrag. Sie ging dann viel zu früh, da war richtig was los, als das auffiel. Der GF erteilte Hausverbot in Abwesenheit und meinte trocken, die könne am nächsten Tag gleich ihre Klamotten packen.

Wie das ausging, habe ich nicht mehr erlebt, weil ich dann ausverkauft war und mit Segen des GF am Abend meine Zelte abbrechen durfte.

Letztendlich tritt man für den Kunden auf. Gerade in den Zeiten verlängerter Öffnungszeiten haben sich auch die Kundenströme verändert. Ich beobachte immer wieder auf meinen Testkauftouren, daß in vielen Fällen Promotionstände ab 17, 18 h, wenn es im LEH so richtig brummt, vollkommen verwaist sind. Sorry, aber das finde ich alles andere als prickelnd.

Voller Terminkalender ist toll, aber wenn es eng wird und Klimmzüge nötig sind, dann kann man irgendwann nicht mehr allen Jobs gerecht werden. Auf lange Sicht zahlt es sich nicht aus, denke ich.

Was wollen Agenturen denn: zuverlässige Promotoren, die den Job wie vereinbart erledigen, keine Komplikationen. Im Einzelfall gibt es wohl auch Auftraggeber, die aus gutem Grund flexibel reagieren (Beispiel: Schnapspromo, vorgesehen 11 - 19 h, nach einigen Einsätzen habe ich denen mitgeteilt, um 11 h trinkt hier keiner Schnaps, aber das meiste verkauft sich zwischen 19-20 h, dann bin ich - offiziell abgesegnet - immer erst um 12 h im Markt aufgeschlagen, oft auch mal bis nach 20 h geblieben).

Auf der anderen Seite gibt es Agenturen, die sogar (offenbar aufgrund schlechter Erfahrungen) die Pausenzeiten penibel vorschreiben und das sogar kontrollieren lassen (z.B. durch Mystery Checker).

Gerade wenn man neu ist im Geschäft, muß man sich einen Ruf aufbauen. Da sind nach meiner Meinung Sonderwünsche kontraproduktiv.

LG,

*** Sabine ***
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