promotionbasis.de

[Gast]

@shini: ich denke mal schon, dass man ein Semesterticket absetzen kann. Dient ja letztendlich zur Weiterbildung (in Verbindung mit einem Studium) und ist somit bei der Steuer abzuziehen.

Vielleicht weiß ja jmd anders mehr darüber.

[Gast]

ja aber hat man es nciht automatisch schwerer ohne auto, man hat ja nicht immer ein Unterkunft vor ort und so wie ich das hier leider bemrkt habe, das viele angebote auch ohne unterkunft angeboten werden und ich denke mal nicht das es sich dann noch wirklich lohn oder? ich meine ich lasse mich gerne in der sache eines besseren belehren.

[Gast]

@ premaster

Warum sollte in einem Promoangebot eine Unterkunft mit angeboten werden?
Das verstehe ich jetzt nicht so wirklich.

Es steht in den meisten Anzeigen ja drin, für welchen Ort / welches Gebiet Promoter gesucht werden, und danach wähle ich auch aus, wo ich mich bewerbe. Ich lebe ja "vor Ort".

Wenn eine Agentur tatsächlich gerade mich für mehr als einen Tag in einen mehr als 200km entfernten Ort schicken will, dann suchen, buchen und zahlen sie mir auch das Hotel, keine Frage.
Über ne Fahrtzeitvergütung muss man dann auch reden, vor allem, wenn man stundenlang über die Landstrassen schleicht oder vorm Elbtunnel im Stau steht.

Wenn du aber an einer Tour o.ä. teilnimmst, dann sollte da schon für Übernachtung gesorgt sein, ich hab mal ein Angebot für eine mehrwöchige Aktion in einem Freizeitpark in Niedersachsen bekommen, da wäre die Übernachtung sowie ein Leihwagen mitdrin gewesen. Aber mehrwöchig von zu Hause weg ist bei mir einfach nicht drin

[Gast]

ja das ist ja schon klar ich bezog mich eigentlich auf leute wie mich, die es satt haben einfach nur in der eigenen region zu promoten, ich will dabei auch etwas sehen und erleben. mehr war damit eigenltich nicht gemeint.+


gruß

[Gast]

[Gast]

ja das weiss ich doch alles ist ja auch egal ist mir halt nur so aufgefallen.

[Gast]

also ich bekomm auch ganz viele jobs ohne auto!!! kommt halt drauf an was für eine aktion es ist! bei einer verkostung wirds schwer ohne, da man meist nen stand mit nehemn muss!

[Gast]

Generell mache ich keine Jobs, bei denen ich für die Durchführung der Arbeit an sich mein eigenes Auto benötige.
Um an den Einsatzort zu kommen sicherlich (wohne auf dem Land, da wär das alles ein bissl schwer), aber mehr als 30 km - nein danke.
Bin froh, dass mein 15 Jahre altes Auto noch fährt, kann mir so schnell kein neues leisten und mit 10 liter / 100 km ist der Verbrauch auch nicht so gering, dass sich Benzingeld grossartig rentieren würde.Mal ganz abgesehen von den Hammerpreisen momentan.
Bisher hatte ich immer gebrandete Autos oder Einsätze im Stadtzentrum, würde auch keine anderen Promos mehr annehmen, da bin ich zu wählerisch.
Eine andere Agentur buchte immer gleich Hotelzimmer mit, Um Aktionen in anderen Bundesländern durchzuführen.
DA hat Promo noch richtig Spass gemacht.Tagsüber arbeiten, abends in der City Party machen


greetz, derek

[Gast]

Bin seit heute stolzer Besitzer einer BahnCard 50. *freu* Komme demnach derzeit bestens ohne Auto aus!

[Gast]

Wenn es um das Thema Auto und Kosten geht, dann schaut man im aktuellen Jobangebot nach: Dort suchen Sie jemand, der ein Promocar fahren möchte.

Das ist doch auch noch eine gute Alternative um mobil zu sein.

Hat jemand von Euch mit Promocars schon Erfahrungen gemacht?

[Gast]

Ich würde mal sagen ja, das man ein Fahrzeug braucht. ich möchte nicht wie letztes Jahr eine Palette Sekt so mal tragen mögen.Es hat seine Vorteile, du sparst sehr viel Zeit, und hast noch Platz für das esquitment, das dir zur Verfügung gestellt wird.

[Gast]

Die Bahncard50 bringt dich auch nur bedingt günstig weiter.
Habe letztes Jahr auch eine gehabt und bin damit viel gereist, bis ich gemerkt habe, des trotz der Hälfte zahlen die Mitfahrgelegenheit.de einfach viel günstiger ist.
Ich habe den Vertrag gekündigt und eine Menge Geld gespart.
Bsp. Bonn-Leipzig mit DB kostet 45Euro
Bonn-Leipzig mit Mfz oder Mfg kostet zw. 15-25 Euro !!!!

[Gast]

Ok, das ist natürlich ein Argument, aber passt eben leider nicht immer so gut. Wenn man mal relativ kurzfristig wo hin muss kann es auch sein das man keine Mitfahrgelegenheit mehr findet und auf die Bahn angewiesen ist und dann istes schon nicht schlecht wenn man nur die Hälfte zahlen muss. Aber ich gene dir Recht, auf die Dauer kommt man durch mitfahren sicherlich billiger.

[Gast]

Hallo an Alle,

wie haltet Ihr das so, wenn es darum geht in Vorauslage für eine Agentur zu treten?

Habe jetzt schon so einige Aufträge hinter mir und merke gerade als Teamleiter bin ich öfters mal dabei ein Auto anzumieten ( 200-300Euro), Benzinkosten vorzustrecken oder Hotels im vorraus zu bezahlen.

Da ich dafür ein Konto eingerichtet habe stört es mich nicht, nur kam jetzt von einer Agentur, ich möchte die Beträge bitte auf meine Rechnung setzen.
Habe ihnen dann erklärt, dass ich ihnen gerne eine Nebenkostenabrechnung zukommen lasse aber getrennt von meiner Rechnung, da ich sonst schon versteuertes Geld nocheinmal versteuern müßte.

Schauen wir einmal, was sie daraus machen.
Wie regelt Ihr dass? Habe auch Agenturen welche mir 250 Euro im vorraus überweisen (Langzeitpromos) und denen schicke ich dann eine wöchentliche Nebenkostenabrechnung. Bis ich bei Null bin, dann bekomme ich wieder einen neuen Vorschuss.

Freue mich schon über Eure Erfahrungen.



Ein Weg ist erst dann ein Weg, wenn man ihn geht.
(chinesische Weisheit)

[Gast]

also hotels strecke ich in den seltesten fällen vor, ausser ich arbeite mit der agentur schon sehr lange zusammen.
ansonsten setze ich die auslagen als netto-betrag mit auf die rechnung, kopiere die belege um die auslage zu dokumentieren und dann schlage ich ja eh die mwst. wieder auf die beträge und meinen tagessatz drauf.

meine grenze für vorkasse ist allerdings 200 euro, oder halt der von dir schon angesprochene vorschuß.