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Gast
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Verfasst am: 21 Sep 2005 - 23:57
Prüfung durch das Finanzamt |
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Hi,
bin gerade aus dem urlaub zurück und habe schriftlich erfahren dass ich übermorgen zur Steuerprüfung muss, das schreiben war echt böse und der beamte am telefon nicht gerade die freundlichkeit in person.
ich mache jetzt seit zwei jahren promos und hostesseneinsätze auf gewerbeschein allerdings als kleinunternehmenr weil ich noch studiere und nicht soviel arbeiten kann. habe meine steuererklährung immer pünktlich und korrekt abgegeben. also kann mich eigentlich nix böses erwarten aber angst macht mir das trotzdem irgendwie. Weiss einer was da genau gecheckt wird und weshalb das gemacht wird? |
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Gast
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Verfasst am: 19 Aug 2011 - 21:45
Finanzamt steht vor der Tür |
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Ich hab seit 4 wochen mein Gewerbeschein und arbeite als promoter, heute stand eine Frau vom Finanzamt vor der tür und wollte wissen was ich verdiene, Lohnabrechnung........!
wie kann das sein hab nicht mal meiine Steuernummer gekriegt!!!
meine Steuerberatet ist erst nächsten Monat wider vom Urlaub zurück:-/
gebt mir mal bitte paar tips |
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Gast
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Verfasst am: 21 Aug 2011 - 14:58
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Find ich gar nicht. Ich kenne einige Agenturen, die selber Stress bekommen haben, weil jede Menge Idioten da draußen rum laufen, die nur vorgeben einen GS zu haben, die UST-pflichtig sind, aber nur jede 2. Rechnung "angeben" und die UST einstreichen etc. Die Möglichkeiten des Betruges sind vielfältig. Es sollte doch wirklich jeder (auch Kleinunternehmer) die Grundzüge der Buchhaltung beherrschen, seine betrieblichen Kosten kennen und seine Einnahmen kalkulieren können! |
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Gast
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Verfasst am: 21 Aug 2011 - 15:17
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DanMat hat Folgendes geschrieben: | Find ich gar nicht. Ich kenne einige Agenturen, die selber Stress bekommen haben, weil jede Menge Idioten da draußen rum laufen, die nur vorgeben einen GS zu haben, die UST-pflichtig sind, aber nur jede 2. Rechnung "angeben" und die UST einstreichen etc. |
Aber doch nicht nach einem Monat!
Alle Angaben lassen sich anhand der Kontobewegungen am Ende des Jahres überprüfen,was ja auch sinnvoll wäre.
Hier würde man tatsächlich UST Betrüger und Co. entlarven.
Desweiteren,wenn die FA der Meinung sind,könnten sie Kurse mit einer Prüfung (wie sie z.B für ungelernte Gastronomen Pflicht ist) einführen und nicht ihre Mitarbeiter sinnlos in der Gegend rumschicken,den sie werden woanders gebraucht.
Ich empfehle auch jedem sich mal den Stern TV Beitrag zu Handwerkern anzuschauen:
10 Handweker bestellt.
0 Rechnungen erhalten!
Auch Fahrschulen sind in Visier geraten,weil angeblich manche es schaffen ihre Schützlinge in 12 (Das sind nur die Sonderfahrten!!!),15 oder 20 Stunden im Durchscnitt für die Fahrprüfung zu schulen.
Die Überprüfung wurde aber abgebrochen,weil angeblich zu wenig Personal da sei.
Und es springt ja schon offensichtlich ein:
Eine Fahrstunde kostet im Schnitt 30€,ohne Mwst.sinds schon 24€,mit ca. 6-7 Litern Diesel/Std sinds nur noch 15€.Und davon sollen alle anderen Betriebskosten/Anschaffungskosten des Autos und der Fahrschulleher etc. bezahlt werden??? |
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Gast
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Verfasst am: 21 Aug 2011 - 17:58
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@ed: Es kann durchaus Sinn machen, gerade Berufseinsteigern schon frühzeitig klar zu machen, welche Fehler begangen werden können (oder schon begangen wurden), anstatt am Ende des Jahres zu sagen "ätsch, jetzt haben Sie ein Jahr lang Mist gebaut und auch noch ein Steuerstrafverfahren am Hals". Prävention statt Schuldzuweisung ist nicht erstrebenswert?
Und natürlich können wir uns jetzt stundenlang über "schwarze Schafe" austauschen - aber hier geht es um UNTERSTÜTZUNG durch Kontrolle, nicht um Maßregelung. Insofern ist das Finanzamt NICHT der Feind, den Sie offensichtlich hinter jeder Behördentür vermuten. |
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Gast
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Verfasst am: 21 Aug 2011 - 18:08
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laurin70 hat Folgendes geschrieben: | @ed: Es kann durchaus Sinn machen, gerade Berufseinsteigern schon frühzeitig klar zu machen, welche Fehler begangen werden können (oder schon begangen wurden), anstatt am Ende des Jahres zu sagen "ätsch, jetzt haben Sie ein Jahr lang Mist gebaut und auch noch ein Steuerstrafverfahren am Hals". Prävention statt Schuldzuweisung ist nicht erstrebenswert?
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Ja,klar.Wenn man aber schon zu Anfang pro forma die Formalien kontrolliert,kann sich ja jeder ausrechnen,wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist am Jahresende oder in den Folgejahren kontrolliert zu werden.
Beispiel hierfür ist der "Bafög-Betrug" aus dem Jhre 2009.
Zitat: | Insofern ist das Finanzamt NICHT der Feind, den Sie offensichtlich hinter jeder Behördentür vermuten. |
Ich vermute nichts,sondern kenne Behördenwillkür aus eigener Erfahrung und aus dem Freundeskreis - einiges ging nur per Gerichtsurteil.
Mit Behördenwillkür wird man tagtäglich -egal ob aus den jeweiligen überlstasteten Sozialgerichten oder einfach durch sonstige Fehler und Pannen - konfrontiert. |
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