promotionbasis.de

[tequilaOk]

es lohnt sich aber sone mahnung doch nicht immer. Also klar bei bestimmten beträgen schon , aber bei sowas wie 100 € ist das find ich eher irrelevant oder?
wenn man bei der mahnung reinschreibt, dass wenn die sagen wa nach 5 tagen die rechnung nicht begleichen dann stelle ich denen eine gebühr in höhe von z.b.5 €. Ist diese gebühr irgendwo festgelegt oder wie ist das geregelt????

[Gast]

[tequilaOk]

der thread is viel zu lang))) bis ich das durchgelesen habe, habe ich schon meine frage vergessen!
also will nur wissen, ob man da überhaupt eine summe verlangen kann.

[Gast]

Vermögensschaden ist:

8% Punkte über den Basiszinnsatz (§ 288 BGB).

[tequilaOk]

Aber wenn man sich schon dazu äußert, dann wird es wohl möglich sein auch dann ne antwort zu geben und nicht auf irgendwas zu verweisen
aber danke!

[Gast]

§ 288 BGB ist für jedermann verständlich und anwendbar und auch nicht zu lang.....man muss es nur lesen!

[tequilaOk]

Das habe ich schon verstanden.
Es war auf deine zweite Aussage bezogen:

" Wenn man alles 3 Mal erklärt,wird der Thread garantiert nicht kürzer! Wink "

[Gast]

[Gast]

Hallo
sollte man den Auftrag annehmen und das normal?

LG
MichaelB

[Gast]

ich hatte bisher das glück, in meinen knapp fünf jahren als promoter noch keine mahnung versenden zu müssen. jetzt warte ich seit sieben wochen auf mein geld und werde seit drei wochen auf nachfrage meinerseits hingehalten.

wie schreibe ich eine mahnung? was wird da draufgeschlagen finanziell? was muss drin stehn?

ich bin super dankbar für hilfe!

[MarinaZimm]

An so einer Beispielmahnung hätte ich auch interesse.
Sind hier Menschen die sich auskennnen?

[blaupause]

Sehr geehrte Damen und Herren, sicher ist ihnen das Zahlungsziel meiner Rechnung entgangen. Hiermit fordere ich Sie letztmalig auf die Rechnung bis zum xx.xx.xxxx zu zahlen.

MfG

[KathiArt]

Hallo liebe PB'ler!

Bisher hatte ich glücklicherweise noch keine Probleme bezüglich Zahlungsmoral meiner Auftraggeber.

Mir ist aber gerade in der Rahmenvereinbarung einer Agentur, für die ich gearbeitet habe, eine Klausel aufgefallen, an deren Rechtmäßigkeit ich gerade zweifle:

"Das Honorar ist binnen von 20 Tagen nach Erhalt der Rechnung und angeforderten Unterlagen vom AG auf das vom AN angegebene Konto zu zahlen.
Entstehen Zahlungsverzögerungen seitens des Kunden, so verlängert sich die Auszahlung des Honorars dementsprechend. "

Ich habe etwas recherchiert, nach Erbringung der Leistung (also hier nach dem Einsatz) kann der Betrag von meiner Seite geltend gemacht werden und ist fällig, logo. Eine Zahlungs-Verzögerung seitens des Auftraggebers scheint nicht möglich (schließlich geht mich die finanzielle Lage des AG nichts an).
Kann man diesen Umstand durch eine Klausel in der Vereinbarung aushebeln?
Das wäre ja noch besser - würde bedeuten: Der Kunde zahlt nicht, daher gibt es für dich auch kein Honorar...

Durch die Suchfunktion habe ich auch noch nichts finden können, sollte es etwas ähnliches bereits geben, freue ich mich mich auf einen Hinweis.

Viele Grüße!

[Gast]

Grundsätzlich gilt zwischen Unternehmern Vertragsfreiheit. Solltest du den Vertrag so unterschreiben, stimmst du der Klausel im Prinzip zu. Inwieweit damit der gesetzlich geregelte automatische Zahlungsverzug nach 30 Tagen ausgehebelt wird, kann ich als Nichtjurist nicht beurteilen. Im Ernstfall würde es die Agentur vermutlich drauf anlegen und nicht zahlen, so dass du da nur mit einem Rechtsbeistand zu deinem Geld kommen würdest. Angesichts der Tatsache, dass bei den großen Konzernen Zahlungsziele schnell mal bei 90 Tagen liegen können, würde ich das so definitv nicht unterschreiben.

[blaupause]

Ich würde es so auch nicht unterschreiben.