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Schulungen: Fragen und Probleme

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<< Versicherungsmakler für Promotion in Rostock     ::     Selbstständig - JA oder NEIN >>  
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Guest






PostPosted: 05 Mar 2012 - 13:05

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Sie bekommen den Auftrag, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben. Ihre Leistung besteht dabei aus der Werbung, aus nichts mehr. Folglich haben Sie sich Ihr Wissen auf eigene Rechnung anzueignen. Aus- und Fortbildung kann und darf einem Auftraggeber nicht aufgebürdet werden, sondern muss Bestandteil Ihres Angebotes sein.
Das eben ist das Wesen der Selbständigkeit - fragen Sie mal Versicherungsvertreter, Handwerker, Wochenmarkthändler, Imbissbetreiber und-und-und...
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Magenta
Promo-Prof


Joined: 29 Dec 2006
Posts: 165
Location: Gäufelden

PostPosted: 05 Mar 2012 - 13:13

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Da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht. Selbstverständlich ist die Schulung (und die Bezahlung, die ich für meine Teilnahme erwarte) Bestandteil meines Angebots. Ich dachte, nachdem ich auf mein kaufmännisches Know-how verwiesen hatte, wäre dies klar.

Einen erfolgreichen Tag noch für Sie!
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Guest






PostPosted: 05 Mar 2012 - 20:18

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Nicht ganz. Üblicherweise sehen Promoter-Rechnungen so aus:

Schulung "Campari" 02.03.12 , 2 Stunden a € 12,- = € 24,-
Verkostung "Campari" 03.03.12, 4 Stunden a € 14,- = € 56,-
Verkostung "Campari" 04.03.12, 5 Stunden a € 14,- = € 70,-

Normalerweise müsste da stehen:
"Vielen Dank für Ihren Auftrag. Für die Verkostung der Marke "Campari" vom 03.03.12 - 04.03.12 berechne ich Ihnen gemäß meinem Angebot vom 20.02.12 : € 175,-"

Sie schreiben also quasi ein Angebot, in dem alles das drin ist, MIT DEM SIE KALKULIEREN, also Material, Fahrkosten, Zeit für Schulungen etc.
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Allubesco
Promo-Noob


Joined: 18 Dec 2003
Posts: 30
Location: Berlin

PostPosted: 27 Apr 2012 - 22:13

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Ich verstehe auch nicht ganz, warum es eine Unsitte sein soll, wenn ich für eine Schulung extra bezahlt werden möchte. In der Theorie ist es ja richtig, dass man solche Kosten in einem Angebot mit einrechnen sollte, aber wer ist denn im Regelfall schon in der Situation, dass er hier sein eigenes Angebot macht. Der Normalfall ist doch der, dass mir die Agenturen hier einen Stunden- oder Tagessatz anbieten und ich ihn entweder annehme oder den Job insgesamt ablehne. Wenn nun die Agentur noch möchte, dass ich geschult werde, so soll sie dieses doch bitte extra bezahlen.
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Guest






PostPosted: 27 Apr 2012 - 23:53

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Wenn das der Normalfall ist, dann kann man im Normalfall auch nicht von echter Selbstständigkeit reden. Selbstständige schreiben nun mla Angebote, keine Bewerbungen.
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Guest






PostPosted: 03 May 2012 - 6:05

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So ist es. Sie als Gewerbetreibender geben den Preis und den Umfang Ihrer Dienstleistung vor, nicht die Agentur. Oder worin sehen Sie sich in diesem Fall als Selbständiger?
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Guest






PostPosted: 03 May 2012 - 18:18

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laurin70 wrote:
Sie als Gewerbetreibender geben den Preis und den Umfang Ihrer Dienstleistung vor, nicht die Agentur.


Dem schließe ich mich voll und ganz an!
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Allubesco
Promo-Noob


Joined: 18 Dec 2003
Posts: 30
Location: Berlin

PostPosted: 08 May 2012 - 13:11

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Ich finde, dass nicht die Möglichkeit, ein eigenes Angebot zu schreiben, das wichtigste Kriterium für die Selbständigkeit ist. Wichtiger ist in meinen Augen die Möglichkeit, frei zu entscheiden, welchen Job ich annehme.
Denn der Normalfall - gerade hier bei Promotionbasis - ist doch, dass die Agentur vorgibt, wann, wo und vorallem zu welcher Vergütung ein Auftrag durchgeführt werden soll. Und wenn ich damit einverstanden bin, dann schreibe ich eben kein Angebot, sondern eine Bewerbung. So ist hier ja auch der Sprachlaut bei Promotionbasis. Anders mag es natürlich sein, wenn man Aufträge von Agenturen übernimmt, für die man schon länger arbeitet. Dort kann man dann sicherlich auch innerhalb eines bestimmten Rahmens die Preise mitbestimmten, ergo ein Angebot schreiben.
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PostPosted: 08 May 2012 - 13:58

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Die letzte Instanz bei der Überprüfung der "Verhältnisse" zwischen selbstständigem Promoter und Agentur sind nun mal die Sozialversicherungsträger. Da macht es sich bei einer Tiefenprüfung nicht schlecht, wenn hier und da nachweisen kann, dass man eben nicht alle Vorgabe schluckt, sondern auch mal über die Vergütung verhandelt.
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Allubesco
Promo-Noob


Joined: 18 Dec 2003
Posts: 30
Location: Berlin

PostPosted: 08 May 2012 - 14:06

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Okay DanMat, da hast du natürlich Recht und wir scheinbar ein wenig aneinander vorbei diskutiert Smile
Mir ging es eher um die Selbstwahrnehmung als Selbständiger, denn um die Sichtweise der Sozialversicherungsträger.
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PostPosted: 08 May 2012 - 14:36

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Genau. Und eben diese Selbstwahrnehmung sorgt dann im Einzelfall dafür, dass man aus einem guten Glauben an eine Selbständigkeit in eine tatsächliche Abhängigkeit rutscht, in der man keine Rechte hat und jeden Job zu jedem Preis macht.
Überlegen Sie sich genau, was eine Selbständigkeit für Sie ausmacht. Nicht nur die Entscheidung, welchen Job man annimmt, sondern vor allem, zu welchen Konditionen man arbeitet. Breitet sich diese Subkultur weiter aus, dann reicht irgendwann der "IMA" - Gewerbeschein (IchMacheAlles). Jeden Tag gibt eine andere Firma vor, welchen Job man zu welchem Lohn zu erledigen hat.
Das hebelt nicht nur die Selbständigkeit an sich aus, sondern untergräbt alles, wofür Arbeitnehmerverbände jahrhundertelang gekämpft haben.
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PostPosted: 10 Oct 2012 - 8:04

Schulungs-Termin verwechselt: Was passiert jetzt?
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Brauch dringend Tips, mir schlottern grad die Knie.
Bin heute morgen zum Hostessenjob in ein Hotel und dort sagte man mir die Schulung war schon gestern!!!!!
Ich hab total den Termin vertauscht. Das ist mir so peinlich und unangenehm.
MIch hat gestern aber auch niemand angerufen um zu fragen wo ich bin.

Für mich sind 2 Mitarbeiter in der Agentur zuständig. Die eine habe ich erreicht, sie war total verwirrt, weil sich bei ihr gestern auch niemand gemeldet hat das ich fehle. Sie hat mich an die andere Mitarbeiterin verwiesen. Von der habe ich nur die Agenturnr und da geht noch keiner ran. Habe ihr jetzt ne mail geschrieben, erklärt was ist und mit der Bitte um Rückruf.

Oh Gott, was wird jetzt passieren? Vertragsbruch? Strafe?????
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Guest






PostPosted: 10 Oct 2012 - 12:36

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Wieso konnte dir die eine Mitarbeiterin nicht sagen,ob du jetzt "drin" oder draußen bist???

Ich würde sie nochmal anrufen und es abklären bzw. sie soll dich doch zur der Person durchstellen,die es entscheiden kann!

Quote:
Die eine habe ich erreicht, sie war total verwirrt, weil sich bei ihr gestern auch niemand gemeldet hat das ich fehle. Sie hat mich an die andere Mitarbeiterin verwiesen. Von der habe ich nur die Agenturnr und da geht noch keiner ran.


Das ist schon sehr merkwürdig!
Ist wohl eine perfekt organisierte Schulung gewesen.....*lach*

Quote:
Oh Gott, was wird jetzt passieren? Vertragsbruch? Strafe?????


Wegen was???

Wenn sie dich nicht einsetzen,dann setzen sie ja trotzdem jemand ein,der auch nicht bei der Schulung war.Macht iregndwie keinen Sinn......
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PostPosted: 10 Oct 2012 - 15:15

Sorry, falsch geschrieben, sollte bei der Schulung arbeiten.
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Sorry, hab etwas verwirrt geschrieben, war heute morgen total kirre.
Es war keine Schulung für mich. Ich sollte bei der Schulung als Hostess arbeiten, war dafür engagiert.
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Guest






PostPosted: 14 Jan 2013 - 10:14

Schulungen - Agenturen
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Hallo Leute

angenommen im Jobletter steht dass man eine Schulung bekommt

Die Agentur möchte einen buchen jedoch gibt es keinen Termin für die Schulung
was soll man tun, annehmen...

Gruß
MichaelB
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