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Gast
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Verfasst am: 05 Apr 2013 - 11:30
Familienschutzwerk e.V., Berlin |
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Hey Promoter, gibt es hier welche, die schon für das
Familienschutzwerk e.V. bzw. die Kinderküche gearbeitet haben?!
Eure Erfahrungen?
Gruß |
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Gast
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Verfasst am: 05 Apr 2013 - 19:22
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Was machen die konkret bzw. was soll dort Aktionsinhalt sein? Spender werben? |
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Gast
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Verfasst am: 10 Apr 2013 - 13:52
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Hey „der Eiserne“,
vor zwei Jahren habe ich angefangen beim Familienschutzwerk zu arbeiten.
Ich habe damals Soziale Arbeit studiert und fand den Zusammenhang sehr gut.
Ich hatte keinerlei Erfahrungen im Bereich Promotion und wurde trotzdem zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Damals kam ich zum Kennenlernen direkt in die Kinderküche, das hat mir schon mal sehr gut gefallen. Ich hab dann einen Tag später meinen ersten Arbeitstag gehabt. Zunächst hat mir das Ansprechen fremder Passanten ein wenig Überwindung gekostet, aber daran hab ich mich schnell gewöhnt. Nach zwei bis drei Monaten als „normale Promoterin“ wurde ich dann Teamleiterin. Ich habe mir (mit ganz viel Unterstützung von den anderen Teamleitern und dem Regionalleiter) mein eigenes Team aufgebaut und war dann ein Jahr Vollzeit Teamleiterin. Die meiste Zeit hat es mir riesen Spaß gemacht. Kritik gibt es dabei nur für den emotionalen Stress. Ich neige dazu mir sehr viel Gedanken zu machen und auch selbst Druck. Wenn es mir mal zu viel war, konnte ich aber jeder Zeit mit meinen Kollegen und Vorgesetzten darüber sprechen und dann war auch schnell wieder alles gut
Nach dieser langen Zeit „auf der Straße“ bin ich nun im Büro beim Familienschutzwerk. Auch diesen Wunsch konnte mir der Verein erfüllen.
Abschließend kann ich sagen, dass ich in der eine super lehrreiche Zeit beim Familienschutzwerk hatte und immer noch habe. Ich mag den Verein und alle die dort arbeiten sehr gerne und freue mich auch weiterhin, trotz oder gerade wegen einigen emotionalen Höhen und Tiefen noch lange Zeit mit dabei zu sein. |
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Gast
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Verfasst am: 14 Mai 2013 - 18:02
Familienschutzwerk |
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Hallo,
Ein wenig mehr als fünf Monate ist es nun her, da hatte ich mich beim Familienschutzwerk beworben. Als erfahrener Promoter der schon für die ein oder andere Organisation unterwegs war, waren meine Erwartungen zugegebener maßen nicht sehr hoch. Umso positiver war ich von der lockeren aber anständigen Arbeitsweise überzeugt. Der umgang mit Arbeitskollegen aber auch Vorgesetzten ist respektvoll und familiär. Von montag bis freitag kann man am gemeinsamen Frühstück teilnehmen. Dadurch kennt man auch die Promoter aus anderen Teams und kann viele nette Menschen aus ganz Deutschland kennenlernen.Die Bezahlung ist immer auf den Tag pünktlich. Kritik habe ich also nur positive. |
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Gast
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Verfasst am: 14 Mai 2013 - 18:50
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Ich frag einfach nochmal, was ist denn dort konkret Aktionsinhalt??? Spender werben? |
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sunny60040
Anmeldungsdatum: 22.12.2009 Beiträge: 2 Wohnort: Großhansdorf
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Verfasst am: 17 Mai 2013 - 12:35
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Liebe Promoter und Interessierte,
das Familienschutzwerk ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein. Diesen gibt es seit 2007 und wird auch durch Prominenz unterstützt. Gerne auf der Homepage nachzulesen, was für tolle und sinnvolle Projekte dort ins Leben gerufen wurden.
Ich arbeite für den Verein schon einige Zeit und bin beeindruckt, dass es in der heutigen Zeit noch Unternehmen gibt, wo der „Mensch“ noch gesehen wird (selbst als freiberuflicher Dienstleister) -> Mein Teamleiter hat mich letzte Woche sogar früher nach Hause geschickt, als er mitbekam das mein Hund (!) an dem Tag sehr krank war.
Das Miteinander ist Klasse und sehr sonnig. Die Kommunikation ist offen, ehrlich und, ganz wichtig: wertschätzend. Die Vergütung? Gut und die Zahlungen zu jedem Zeitpunkt vorbildlich.
Viele sagen in der Öffentlichkeit „Die Kinder sind unsere Zukunft“. Aber dieser Verein meint es nicht nur, sondern tut auch etwas!
Gerade das Projekt Kinderküche mag ich persönlich sehr gern. Im Zeitalter von Hartz V kann es für Familien schwer sein, Kinder kindgerecht zu ernähren. Dort erhalten sie jeden Tag eine warme Mahlzeit. Des Weiteren gibt es dort Hausaufgabenhilfe, die Kinder können dort Spielen, Malen, Basteln etc. Auch Ausflüge stehen auf dem Programm. Alles in allem eine Kindgerechte Betreuung durch ausgebildetes Fachpersonal, z. B. einer Dipl. Psychologin.
Ach ja: Contra an meinem Job ist, dass ich manchmal zu wenig Informationen bekomme, um meine Aufgaben „gut“ zu erledigen und diese nur stückchenweise erhalte, so dass ich immer wieder nachfragen muss. Ich würde mir wünschen, dass ich alle benötigten Informationen sofort und in einem Rutsch erhalte, so kann ich zeitsparender arbeiten.
Hinzu kommt, dass ich sehr viele Aufgaben habe, man aber öfters unterbrochen wird, um grad noch Wichtigeres zu erledigen. Also: Kein Job für unflexible.
Nichtsdestotrotz bin ich gern dabei und gehe mit guter Laune zur Arbeit.
Bei Interesse an einer Zusammenarbeit einfach einen unverbindlichen Kennenlerntermin besuchen und danach entscheiden!
Sonnige Grüße
Sunny |
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Gast
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Verfasst am: 17 Mai 2013 - 14:55
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Hallo an alle da draußen, die als Promoter arbeiten, oder drüber nachdenken.
Der Job beim Familienschutzwerk ist nichts für jeden! Wer da nur "rum eiert" und keine Förderer gewinnt weil er die tipps die man ihm gibt einfach ignoriert, wird recht schnell wieder draußen sein.
Zwar ist der Job eigentlich ganz locker und vor allem die Bezahlung ist sehr gut und gleichzeitig hilfst Du Kindern, die Deine Hilfe echt brauchen. Ich habe die Kinder in der Kinderküche schon kennen gelernt und auch Milana, das kleine Mädchen mit Krebs in den Augen, eins der Kinder dem das Familienschutzwerk hilft den Krebs zu besiegen, habe ich schon persönlich kennen gelernt. Das ist cool und selten, als promoter/Fundraiser so nach an den Projekten dran zu sein.
Achte nur drauf, dass du die Zeiten einhälst, die Du dir ausgesucht und zugesagt hast. Die Arbeitszeiten sind zwar frei einteilbar, doch "vorsicht": Zusagen, dass man kommt und dann einfach ohne Abmeldung nicht erscheinen kann dich den Job kosten. Habe ich bei einigen selbst gesehen. Auch zuspät kommen wird nicht gerne gesehen und zwar TROTZ freier Zeiteinteilung. Sonst Ansage vom FSW: "Du hast dir deine Arbeitszeit selbst frei eingeteilt, also halte deine Zusagen bitte auch ein." Klingt für mich logisch. Trotzdem schade das die in diesem Punkt nicht lockerer sind. Sonst sind beim Familienschutzwerk alle die ich kenne nett, locker, sympathisch, und hilfsbereit, erwarten aber auch, dass du Dir mühe gibst.
Top:
Die Unterstützung wie man uns geholfen hat effektiv zu arbeiten. Wers umgesetzt hat hat gut geschrieben, vielen Kindern geholfen und sogar sehr gut verdient. Wer nicht, der nicht. So einfach war das. Und wer nicht schreibt wird nicht lange bleiben. Ganz klar, dass der Verein das Geld sinnvoller verwenden kann als für Promoter die wenig Spaß und interesse an ihrer Aufgabe haben.
Flop:
Das die Arbeit im Winter echt kalt ist. Anfangs hatte ich zwar Handschuhe, hatte unter der Jeans noch was drunter, aber hatte keine anständige Winterjacke weil cih im Sommer nach Berlin gezogen bin und im Winter mit dem Job angefangen habe. Obenrum sau kalt, habe aber trotzde einige Tage durchgezogen. Dann wurde mir eine Daunenjacke geliehen, also eine mit echten Vogelfedern drin. Danach wars sommerlich warm und die Arbeit war voll ok. Und ich kann ganz klar sagen "Gibt kein schlechtes Wetter, nur falschre Kleidung".
Wenn Du Dich bewirbst und auch angenommen werden möchtest, gebe ich dir einen tipp: Wegen der Guten Bezahlung (fester Stundensatz plus Bonus) ist der Job sehr begehrt und die können sich schon aussuchen, wen sie nehmen. Worauf die am Anfang wert legen ist dass sie sehen dass du den job haben willst und Lust hast, Kindern zu helfen. Passt es mit deiner Motivation und zeigst du, dass du das was auf der Startschulung besprochen wird auch gut umsetzt, hast Du den Vertrag schon zu 2/3 sicher.
Pro: Kindern helfen, sehr gute Bezahlung, Geld kommt pünktlich
ach und die freie Zeiteinteilung.
Viele Grüße |
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Gast
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Verfasst am: 17 Mai 2013 - 15:47
Familienschutzwerk e.V. Lob und Kritik |
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Hallo an alle!!
Mein erster Arbeitstag beim Familienschutzwerk e.V war also im Januar 2012. Ich habe mich voll "ins Zeug gelegt" weil ich den Job unbedingt haben wollte.
Dadurch habe ich sehr schnell den ersten Förderer gewonnen.
Der Job macht eh sehr viel Spaß sofern man halbwegs offen gegenüber anderen Menschen ist, und nach jedem Förderer natürlcih noch mehr
Das Endresultat lässt sich auch sehen.
Ich bin noch immer dabei, inzwischen als Teamcoach. Da die meisten Promotion nur als Übergangsjob machen möchten, wie auch ich damals sind die Aufstiegsmöglichkeiten enorm sofern man bereit ist über einen längeren Zeitraum dabei zubleiben.
Die Projekte finde ich besonders interessant am ganzen.
Ich kann nur empfehlen mal auf die Website Bitte keine Adressdaten / URL im Forum!
zu gehen und euch die entsprechenden Videos anzusehen.
Persönlich war ich schon mehrmals in der Kinderküche bei den Kindern und natürlich am nächsten Tag doppelt Motiviert.
Auch Milana aus dem Projekt Leben Retten durfte ich kennenlernen.
Ein bezauberndes Wesen welches ich alles Gute der Welt wünsche und für welches ich auf der Strasse gerne alles gebe. Auch wenn die Passanten mal nicht so gute Laune haben
Die Bezahlung ist natürlich Top mit 12 euro die Std und Bonus.Und auch immer sehr schnell nach Rechnungseingang auf dem Konto. Manchmal schon am nächsten Arbeitstag.
Kritik finde ich am Verein keine.
Jedoch sollte jedem der sich bewirbt bewußt sein dass es sich um einen Promotionjob handelt und die sind halt generell kein Zuckerschlecken
Schlecht gelaunte Passanten, Wetter Bedingungen und Strassenlärm sollte man schon abkönnen.
Jedoch sind wir Coaches ja auch da um euch zu motivieren
Das Klima im Team ist Top und es sind schon sehr enge Freundschaften entstanden.
Außerdem kann ich nur sagen.
Probieren kostet nix
komm vorbei und lasse dich selbst vom guten Klima, den coolen Projekten und der Top Bezahlung überzeugen
Ganz lieben Gruß der Gialloross |
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Gast
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Verfasst am: 17 Mai 2013 - 17:03
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Und da hast du dich extra heut schnell angemeldet, weil du das unbedingt loswerden wolltest
normanmaus hat Folgendes geschrieben: | Hallo an alle da draußen, die als Promoter arbeiten, oder drüber nachdenken.
Der Job beim Familienschutzwerk ist nichts für jeden! Wer da nur "rum eiert" und keine Förderer gewinnt weil er die tipps die man ihm gibt einfach ignoriert, wird recht schnell wieder draußen sein.
Zwar ist der Job eigentlich ganz locker und vor allem die Bezahlung ist sehr gut und gleichzeitig hilfst Du Kindern, die Deine Hilfe echt brauchen. Ich habe die Kinder in der Kinderküche schon kennen gelernt und auch Milana, das kleine Mädchen mit Krebs in den Augen, eins der Kinder dem das Familienschutzwerk hilft den Krebs zu besiegen, habe ich schon persönlich kennen gelernt. Das ist cool und selten, als promoter/Fundraiser so nach an den Projekten dran zu sein.
Achte nur drauf, dass du die Zeiten einhälst, die Du dir ausgesucht und zugesagt hast. Die Arbeitszeiten sind zwar frei einteilbar, doch "vorsicht": Zusagen, dass man kommt und dann einfach ohne Abmeldung nicht erscheinen kann dich den Job kosten. Habe ich bei einigen selbst gesehen. Auch zuspät kommen wird nicht gerne gesehen und zwar TROTZ freier Zeiteinteilung. Sonst Ansage vom FSW: "Du hast dir deine Arbeitszeit selbst frei eingeteilt, also halte deine Zusagen bitte auch ein." Klingt für mich logisch. Trotzdem schade das die in diesem Punkt nicht lockerer sind. Sonst sind beim Familienschutzwerk alle die ich kenne nett, locker, sympathisch, und hilfsbereit, erwarten aber auch, dass du Dir mühe gibst.
Top:
Die Unterstützung wie man uns geholfen hat effektiv zu arbeiten. Wers umgesetzt hat hat gut geschrieben, vielen Kindern geholfen und sogar sehr gut verdient. Wer nicht, der nicht. So einfach war das. Und wer nicht schreibt wird nicht lange bleiben. Ganz klar, dass der Verein das Geld sinnvoller verwenden kann als für Promoter die wenig Spaß und interesse an ihrer Aufgabe haben.
Flop:
Das die Arbeit im Winter echt kalt ist. Anfangs hatte ich zwar Handschuhe, hatte unter der Jeans noch was drunter, aber hatte keine anständige Winterjacke weil cih im Sommer nach Berlin gezogen bin und im Winter mit dem Job angefangen habe. Obenrum sau kalt, habe aber trotzde einige Tage durchgezogen. Dann wurde mir eine Daunenjacke geliehen, also eine mit echten Vogelfedern drin. Danach wars sommerlich warm und die Arbeit war voll ok. Und ich kann ganz klar sagen "Gibt kein schlechtes Wetter, nur falschre Kleidung".
Wenn Du Dich bewirbst und auch angenommen werden möchtest, gebe ich dir einen tipp: Wegen der Guten Bezahlung (fester Stundensatz plus Bonus) ist der Job sehr begehrt und die können sich schon aussuchen, wen sie nehmen. Worauf die am Anfang wert legen ist dass sie sehen dass du den job haben willst und Lust hast, Kindern zu helfen. Passt es mit deiner Motivation und zeigst du, dass du das was auf der Startschulung besprochen wird auch gut umsetzt, hast Du den Vertrag schon zu 2/3 sicher.
Pro: Kindern helfen, sehr gute Bezahlung, Geld kommt pünktlich
ach und die freie Zeiteinteilung.
Viele Grüße | |
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RomyK
Anmeldungsdatum: 05.11.2009 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 22 Mai 2013 - 10:28
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Wow viele ähnliche Beiträge;) Also ich habe mich da beworben bin auch zur Schulung. Habe einen Tag da mitgemacht und es war nichts für mich.
Was mir nicht so gefällt ist das man die Leute für eine Petition anspricht mit den Worten, da sind sie doch auch dafür, richtig? Oder sie wollen doch auch Kindern helfen, richtig? Dann während sie unterschreiben kommt man auf das eigentliche Thema und leitet die Leute mit gezielten Aussagen zur Spende.
Der Regionalleiter, der die Schulung macht ist top und man bekommt gleich einen guten Eindruck. Allerdings der Teamleiter auf der Straße war sehr jung und unerfahren. Man kann ihn nicht wirklich ernst nehmen da er Leuten erzählt das er eine 100% Quote hat und aber eigentlich nichts anderes macht als anderen hinterher zu laufen und zu erzählen wie toll er es macht und am besten macht man es genauso wie er. (Und gut das es noch einen anderen Coach gab der dort war, der allen es nochmal anders erklärt hat was auch gut angekommen ist). Auch wenn man sich austauscht wie man am besten die Leute anspricht mit anderen Mitarbeitern ist er gleich zur Stelle und fragt ob man eine Pause macht, die man immer aufschreiben muss wenn man sogar auf die Toilette geht etc. Und man sollte besser erreichen das man ein Stein bei ihm im Brett hat, was auch sehr oft betont wird....
Es wird einem immer eingetrichtert man hilft den Kindern. Am Anfang wurde allen erzählt sie sind toll und richtig für den Job und als die Neuen nicht gleich Aufträge rangezogen haben wurden sie wieder rausgeschmissen (nach nur einer Schicht).
Das Geld ist gut, die Arbeit hart, das Team ist auch sehr nett, es wird viel gemacht für die Leute. In die Kinderküche wird man auch eingeladen und es ist aufjedenfall ein schöner Ort für die Kinder.
Also Fazit: Die sind sehr organisiert, der Regionalleiter is auch ein sehr guter Ansprechpartner, authentisch und sehr hilfsbereit aber es gibt viele andere, tolle Jobs die man machen kann und dieser Job war absolut nichts für mich.
Liebe Grüße und viel Erfolg für die, die es ausprobieren wollen. Entweder ist es absolut was für Euch oder ganz und garnicht. |
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fsw-ev
Anmeldungsdatum: 12.12.2008 Beiträge: 1 Wohnort: Bargteheide
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Verfasst am: 22 Mai 2013 - 20:09
Kurze Richtigstellung vom Familienschutzwerk |
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Hallo Romy,
danke für Dein interessantes Feedback zu dem ich noch einen Hinweis geben möchte.
Am ersten Tag wird keine Zusammenarbeit aufgrund der Ergebnisse gekündigt.
Sondern: Wie Du selbst schreibst, gibt es Menschen für welche dieser Job einfach nichts ist. Das ist Ok und auch verständlich.
Oft erkennt man das an der Einsatzbereitschaft und/oder der Laune und Motivation und wenn der Eindruck entsteht, dass die Arbeit für jemanden einfach nicht "passt", dann hat das doch für beide Seiten wenig Sinn.
Und wenn jemand wenig Einsatz zeigt, oder der Job ihm/ihr einfach nicht liegt, sind die Ergebnisse entsprechend gering, so dass es den Anschein haben kann, dass die Kündigung allein aufgrund der Ergebnisse erfolgte.
Die Teamcoaches halte ich persönlich alle für kompetent, dass Du an Deinem ersten Tag von einem einen anderen Eindruck gewonnen hast tut mir leid.
Letztens war ein Tag, an dem viele neue mit dabei waren, sicher war das der Tag, an dem auch Du gearbeitet hast. An solchen Tagen spricht der Teamcoach selbst keine Förderer an, sondern kümmert sich darum, den Neuen Tipps zu geben.
Was der Teamcoach mit der 100 % Quote meinte, kann ich nicht nachvollziehen. Wie jeder weiß kann niemand eine 100 % Quote haben. Nicht mal der erfahrenste Promoter... Möglicherweise handelte es sich um ein Missverständnis?
Da jeder sich völlig frei aussuchen kann, wann, wie oft und wie lange er/sie Pause macht, kann man nur dann den Überblick behalten, wenn jeder sich notiert, wann er Pause macht.
Ich habe mal versucht, dass zu lockern, das führte jedoch dazu, dass es schwer abzugrenzen war, welche Pausen zu notieren sind und welche nicht. Kurze Pausen wurde immer länger... Die Grenzen verschwammen sehr schnell. Um die Vergütung fair und für alle gleich zu gestalten, sind also auch kurze Pausen zu notieren. Was jemand in seiner Pause tut, fragt jedoch niemand.
Ich denke, dass die Vergütung sehr angemessen und die Pausenregelung außerordentlich fair und flexibel ist.
Ich wünsche Dir alles gute und einen schönen Abend,
Dein Phil vom Familienschutzwerk |
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yvymaus Alter Hase
Anmeldungsdatum: 11.04.2003 Beiträge: 597 Wohnort: Thalheim
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Verfasst am: 26 Aug 2013 - 18:41
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DanMat hat Folgendes geschrieben: | Und da hast du dich extra heut schnell angemeldet, weil du das unbedingt loswerden wolltest
normanmaus hat Folgendes geschrieben: | Hallo an alle da draußen, die als Promoter arbeiten, oder drüber nachdenken.
Der Job beim Familienschutzwerk ist nichts für jeden! Wer da nur "rum eiert" und keine Förderer gewinnt weil er die tipps die man ihm gibt einfach ignoriert, wird recht schnell wieder draußen sein.
Zwar ist der Job eigentlich ganz locker und vor allem die Bezahlung ist sehr gut und gleichzeitig hilfst Du Kindern, die Deine Hilfe echt brauchen. Ich habe die Kinder in der Kinderküche schon kennen gelernt und auch Milana, das kleine Mädchen mit Krebs in den Augen, eins der Kinder dem das Familienschutzwerk hilft den Krebs zu besiegen, habe ich schon persönlich kennen gelernt. Das ist cool und selten, als promoter/Fundraiser so nach an den Projekten dran zu sein.
Achte nur drauf, dass du die Zeiten einhälst, die Du dir ausgesucht und zugesagt hast. Die Arbeitszeiten sind zwar frei einteilbar, doch "vorsicht": Zusagen, dass man kommt und dann einfach ohne Abmeldung nicht erscheinen kann dich den Job kosten. Habe ich bei einigen selbst gesehen. Auch zuspät kommen wird nicht gerne gesehen und zwar TROTZ freier Zeiteinteilung. Sonst Ansage vom FSW: "Du hast dir deine Arbeitszeit selbst frei eingeteilt, also halte deine Zusagen bitte auch ein." Klingt für mich logisch. Trotzdem schade das die in diesem Punkt nicht lockerer sind. Sonst sind beim Familienschutzwerk alle die ich kenne nett, locker, sympathisch, und hilfsbereit, erwarten aber auch, dass du Dir mühe gibst.
Top:
Die Unterstützung wie man uns geholfen hat effektiv zu arbeiten. Wers umgesetzt hat hat gut geschrieben, vielen Kindern geholfen und sogar sehr gut verdient. Wer nicht, der nicht. So einfach war das. Und wer nicht schreibt wird nicht lange bleiben. Ganz klar, dass der Verein das Geld sinnvoller verwenden kann als für Promoter die wenig Spaß und interesse an ihrer Aufgabe haben.
Flop:
Das die Arbeit im Winter echt kalt ist. Anfangs hatte ich zwar Handschuhe, hatte unter der Jeans noch was drunter, aber hatte keine anständige Winterjacke weil cih im Sommer nach Berlin gezogen bin und im Winter mit dem Job angefangen habe. Obenrum sau kalt, habe aber trotzde einige Tage durchgezogen. Dann wurde mir eine Daunenjacke geliehen, also eine mit echten Vogelfedern drin. Danach wars sommerlich warm und die Arbeit war voll ok. Und ich kann ganz klar sagen "Gibt kein schlechtes Wetter, nur falschre Kleidung".
Wenn Du Dich bewirbst und auch angenommen werden möchtest, gebe ich dir einen tipp: Wegen der Guten Bezahlung (fester Stundensatz plus Bonus) ist der Job sehr begehrt und die können sich schon aussuchen, wen sie nehmen. Worauf die am Anfang wert legen ist dass sie sehen dass du den job haben willst und Lust hast, Kindern zu helfen. Passt es mit deiner Motivation und zeigst du, dass du das was auf der Startschulung besprochen wird auch gut umsetzt, hast Du den Vertrag schon zu 2/3 sicher.
Pro: Kindern helfen, sehr gute Bezahlung, Geld kommt pünktlich
ach und die freie Zeiteinteilung.
Viele Grüße | |
für mich sind hier alle Beiträge (ausser deiner) etwas sehr "eigenartig" naja, wers braucht... mich nerven auch die mind. 3 Inserate pro Tag nimmer, denn langsam kennt man den Wortlaut und klickt die nimmer an...
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