promotionbasis.de

[Gast]

Ok vielen Dank

[Gast]

Bei 5000 oder 6000 € brutto im Monat ist das sicher nicht mehr ganz so einfach aber soviel wirst du ja nicht gleich verdienen

[Gast]

Haha schön wärs

[sokshee]

Wer kennt sich bei Folgendem aus?

Ausgangssituation:
Teilnahme an Produkttest/-studie vorort bei einem Haarpflegehersteller. Dafür Erhalt einer Aufwandsentschädigung.

Frage dazu:
Ist die Aufwandsentschädigung in der Einkommensteuererklärung zu erfassen, wann ja wo?

Ich hätte auf ja / Anlage G getippt, allerdings ist meine Gewerbebeschreibung auf Promotionstätigkeiten gemünzt und würde obigen Sachverhalt nicht beinhalten.

Gegen Anlage SO spricht, dass Aufwandsentschädigungen für Produkttest nicht gemeinnützige Entitäten keinen der dortigen Kriterien entspricht.

[Gast]

Da es keine ehrenamtliche Tätigkeit war, Stichwort Übungsleiterpauschale", musst du das in jedem Fall als Einkommen deklarieren. Ich würde auf Anlage S, Zeile 36 tippen, ohne Gewähr natürlich
Ggf. kannst du das vielleicht auch als sonstige Einnahmen in deiner EÜR deines Gewerbebetriebes verbuchen, was sicher auch nicht wirklich falsch ist, da es ja wahrscheinlich ein verhältnismäßig geringer Betrag war. Zu versteuern ist es in beiden Fällen und das zählt. Im Zweifelsfall einfach mal kurz beim Finanzamt nachfragen.

[Gast]

Einfach als normalen Erlös mit erklären. Das Finanzamt stört sich nicht daran, wenn da mal was anderes dabei ist. Hauptsache es ist erklärt.

[Gast]

Hi zusammen,

ich ziehe bald in eine andere Stadt und würde dort gerne zum ersten Mal paar Promojobs machen. Ich bleibe aber nur kurz zur Zwischenmiete. Muss ich mich extra deswegen ummelden und das Finanzamt wechseln oder kann ich die Gehaltssachen auch bei meinem eigentlichen Finanzamt einreichen?

wäre super, wenn einer mir da helfen könnte

[sarah26038]

Hallo zusammen,

wie verhält sich das noch mal mit der Besteuerung von Promojobs? Mir wurde gesagt, wenn ich einen Vollzeitjob habe und zusätzlich Promo mache, müsste das voll versteuert werden. Nun habe ich in diesem Jahr bis Ende Juni vollzeit gearbeitet und mache seitdem hauptberuflich Promo. Mit meinem Einkommen vom ersten halben Jahr überschreite ich ja schon den Freibetrag von 8 tausend nochmal was. Muss ich dann die promo vom zweiten Halbjahr auch voll versteuern, obwohl ich da nicht mehr vollzeit gearbeitet habe?
Vielen Dank


Sarah

[Gast]

Für die Einkommenssteuer werden alle deine Einkommen (Beschäftigung, Selbstständigkeit, Mieteinnahmen, Zinsen etc.) addiert, das ergibt dein Einkommen, welches dann entsprechend versteuert wird. Im festen Job hast durch den Lohnssteuerabzug allerdings auch schon ein paar Vorauszahlungen für die Einkommenssteuer geleistet.

[Gast]

Hi

ich stehe vor folgendem problem.
um steuer zu sparen habe ich mir folgendes überlegt.
wenn ich bspw. 2500 im monat verdiene, lasse ich mir nur 1200 auszahlen.
also rechne nicht den ganzen monat ab. somit verschiebe ich die zahlunge , sodass im jahr nicht eine allzu hoher betrag entsteht.

klar hab ich dann im monat weniger was ich bei seite legen kann, aber der betrag am jahresende ist ebenfalls kleiner.

liege ich mit meiner überlegung richtig, oder habe ich da einen denkfehler.
bin für jede antwort dankbar

gruß
prom7

[npflip]

Bist Du selbstständig?
Oder Angestellter, der seinem Chef großzügig Geld schenken möchte?

Ich versteh´ gerade echt Deine Fragestellung nicht. Was genau willst Du denn mit dem Geld machen, das Du zwar erarbeitet hast, Dir aber nicht auszahlen lässt / welches Du nicht in Rechnung stellst???
Was hast Du davon, wenn Du im Jahr 1000 € Steuern sparst, aber über 15000 € (z.B.) an Einnahmen verschenkst / großzügigerweise nicht haben willst.

Denkfehler? Naja, 14000 € zu Deinen Ungunsten. Aber sonst; alles richtig; wer wenig verdient, zahlt wenig Steuern...

[Gast]

Du schreibst, du verschiebst die Zahlungen. Die Frage ist wohin??? In die Schweiz ? Oder einfach ins neue Jahr, wo wieder Steuern anfallen? Keine Ahnung, was du damit bezwecken willst aber lass es dir besser auszahlen und investiere einen Teil des Geldes in einen guten Steuerberater. Der kann dir zeigen, wie man Steuern spart, mit dem verschieben von Auszahlungen kommt man da jedenfalls nicht weit.

[Gast]

Hier geht es um drei Faktoren:
1. Rechnungsdatum = Leistungsdatum
2. Eine Steuerschuld erlischt nicht durch spätere Rechnungsstellung
3. Der Auftraggeber wird das kaum mitmachen

Also: Völliger Quatsch, Finger weg.

[Gast]

vielen dank für euer antwort !!!!

also ich bin selbstständig. führe einen promotion job aus (gewerbeschein)
ich möchte das geld ins nä jahr verschieben, da ich höchstwahrscheinlich
nä mit dem promo job aufhöre. (nicht sicher)
ich verschenke das geld also nicht, schiebe es nur hinaus

macht es überhaupt sinn sich eine setuerberater anzuschaffen, ich kaufe weder meine eigene ware noch mach ich meine eigene preise.
student bin ich auch noch

beispiel rechnung :
1. verdiene 2500€ monatl. macht 30000 im jahr , somit würden 5864€ an setuern anfallen
wenn ich fixe kosten von 1000€ habe, kann ich 1500 bei seite legen was im jahr 18000 macht. somit bleiben mir am ende, nach abzug der steuer 12136€

2. wenn ich mir jetzt aber von den 2500€ nur 1300€ auszahlen lasse, macht das im jahr 15600€. somit würden 1574€ an szeuern anfallem.
bei fixkosten von 1000€ wiederrum könnte ich 300€ bei seite legen. was im jahr 3600€ macht. somit bleiben mir am ende, nach abzug der steuer. 2026€

3. im nä jahr sind ja noch die 1200€ offen, was auf das jahr hochgerechnet 14400€ sind. darauf würden 1240 an steuern anfallen. bleibt 13160€ übrig

im 1. fall bleibt mir 12136€ übrig, im zweiten und dritten fall bleibt mir insgesamt 15184€ übrig.

das habe ich gemeint. liege ich mit meinen überlegungen falsch ?
oder sollte ich mir lieber doch das geld direkt immer auszahlen lassen und nicht aufteilen bzw verschieben.

ICH DANKE EUCH SCHONMAL UND ENTSCHGULDIGE MICH FÜR DIE LANGE NACHRICHT

gruß
prom7

[Gast]

Jetzt mal im Ernst...studieren Sie Aquaristik? Es kann doch nicht sein, dass Sie selbständig sein wollen und so gar kein Verständnis von Zahlen und Steuern haben.
Nochmals: Was Sie vorhaben funktioniert in der Praxis nicht, ist ungesetzlich und bringt Ihnen nur Nachteile.
Im friedlichsten Falle heißt Ihr Projekt Selbstbetrug, im schlimmsten Steuerhinterziehung.
Und fragen Sie mal Ihren Auftraggeber, was er davon hält...