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Sannypless Promo-Prof
Anmeldungsdatum: 24.01.2009 Beiträge: 242 Wohnort: Osterberg
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Verfasst am: 22 Mai 2009 - 21:19
Re: Agentur will nicht zahlen |
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Purzel1970 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
leider will eine Agentur meinen vereinbarten Tagessatz nicht zahlen.
Gemäß Agentur sollte ich Produkte verkaufen, aber als ich im Nagelstudio ankam, brauchte die Besitzerin eine Naildesignerin, da die, die kommen sollte, 10 Termine für French Pedicure übernehmen sollte. Darauf bin ich nicht geschult worden und außerdem sollte ich ganz was anderes machen. Allerdings hat die Besitzerin des Nagelstudios eine Kraft mit genau diesen Anforderungen (Naildesignerin) angefordert gehabt. Ich aber für was anderes gebrieft worden bin. Jedenfalls wurde ich nach 2 Stunden heimgeschickt, weil die Besitzerin dann jemand anderes gefunden hat. Jetzt wirll die Agentur mir nur einen Bruchteil zahlen, weil angeblich die Besitzerin mit meiner Leistung unzufrieden war. Ich finde das frech und bestehe auf den vereinbarten Tagessatz. Liege ich damit richtig? Was meint Ihr?
Danke + Grüße! |
du hast deinen Einsatz gemacht für das was du gebucht und gebrieft worden bist. Pech für die Agentur wenn die nicht dem Kunden entsprechenend nachkommen will. Aber nach wie vor ist dein Ansprechpartner bzw. Auftraggeber die Agentur und nicht der Kunde. Hast du dir deinen Besuchsbericht unterschreiben lassen dass du da warst , bzw. gehen musstest weil du nicht den Anforderungen entsprach die der Kunde wollte bzw. die falsche person überhaupt zum Einsatz kam. bzw. was steht denn genau bei dir im Vertrag drinnen.
Ansonsten setzt dich mit dem Kunden nochmals in Verbindung und sag dass du evtl. einen Nachweis brauchst dass du einfach falsch positioniert warst, - was ja auch nicht dein verschulden ist. Wenn der Kunde sagt du warst ganz falsch geschult , und das auch nachweislich schriftlich hast, kannst du gegenüber der Agentur abrechnen.
wünsch dir viel glück und viel kraft...
im zweifelsfalle für die zukunft , bei solchen fällen immer alles genau schriftlich festhalten, denn du bist kein Hellseher was die vertraglichen Vereinbarungen zwischen Kunde und Agentur beanlangt. |
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Gast
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Verfasst am: 22 Mai 2009 - 21:19
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Das ist wirklich frech, meiner Meinung nach......
Ich habe auch schon erlebt, dass ich früher heimgeschickt worden bin.
Aber da war entweder die Ware aus, oder wir waren mit dem Interv. früher fertig etc....
Ich habe mit der Agentur dann vereinbart, dass ich trotzdem 80% des Tagessatzes bekam.....
In einem anderen Fall bekam ich 50 % des Tagessatzes, aber da wurde mir in der Früh abgesagt und ich hatte den ganzen Tag geplant........fand ich gut, dass ich trotzdem noch 50% bekam.....
Und Fahrtkosten würde ich nat. auch verlangen!
Ich weis nicht, ob man mit uns so etwas tun darf, dass man einfach sagt, die war nicht zufrieden, nur weil sie jemand anders gefunden hat schickt sie mich heim......mich würde das auch interessieren, ob das jemand so erlebt hat... |
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Sandy2005 Alter Hase
Anmeldungsdatum: 31.07.2005 Beiträge: 936 Wohnort: Braunschweig
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Verfasst am: 24 Mai 2009 - 13:36
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Würde mir an deiner Stelle auch nochmal schriftlich geben lassen, warum das Nagelstudio mit dir unzufrieden war. Wer weiß wie die Kommunikation zwischen Kunde und Agentur ist. Wenn vom Kunden nur weitergegeben wurde, die hat das was sie machen sollte nicht gekonnt oder es Probleme bei der Auftragsabsprache gab, dann hast du was gegen die Agentur in der Hand und die Agentur hat im Zweifelsfall auch etwas um gegen den Nichtzahlenden Kunden vor zu gehen.
Hatte auch mal einen ähnlichen Fall. War für einen Job gebucht, musste dann einen höherwertigen und auch anstrengenderen Job machen. Hab die Agentur am ersten Tag angerufen und die meinten weitermachen, wird dann auch besser bezahlt. Wir sollten uns nur alles vom Auftraggeber quittieren lassen und nach Möglichkeit auch ein paar Fotos machen. Das haben wir dann auch gemacht und am Ende wurde unser Stundensatz nachträglich von der Agentur von 10 auf 16€ pro Stunde erhöht (haben auch alles vollständig erhalten). Im Nachhinein wollte der Kunde dann die Agentur nicht bezahlen und hat auch abgestritten, dass wir andere als die vereinbarten Arbeiten machen mussten, die Agentur hat uns dann um die vom Kunden unterschriebenen Tätigkeitsnachweise und Fotos gebeten und konnte ihr Geld so einklagen.
Von daher lasst euch lieber immer einmal zu viel unterschreiben was ihr gemacht habt, als einmal zu wenig! |
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Purzel1970 ABC-Schütze
Anmeldungsdatum: 05.11.2008 Beiträge: 12 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: 25 Mai 2009 - 15:32
Im Nachhinein... |
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... ist man immer schlauer.
Mich hat's dann auch selbst geärgert, als ich vor Ort bei der Agentur angerufen habe und die schien es überhaupt nicht zu jucken. Die sagte, ich solle auf jeden Fall dableiben und den Einsatz durchziehen, weil sie im Grunde genommen jemanden für den Verkauf wollte... hä?
Ich finde die ganze Sache sehr, sehr unseriös und werde für diese Agentur nicht mehr arbeiten. |
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Woody07
Anmeldungsdatum: 17.11.2004 Beiträge: 5 Wohnort: Leverkusen
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Verfasst am: 28 Mai 2009 - 11:10
schau in deinen Vertrag.... |
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und was dazu steht wenn die Aktion abgebrochen wird.
Steht nichts dazu im Vertrag, ist es ein Tagessatz und nicht abhängig davon wie lang die Aktion gedauert hat. Und - wenn du etwas ganz anderes machen solltest als vereinbart - ist das auch Vertragswidrig.
Ich würde denen einskalt nen Mahnbescheid über den Tagessatz schicken. Vordruck gibt es in jedem Kiosk. ( Vorher schick Ihnen per Einschreiben!!!!) noch eine letzte Mahnung mit ner 7 Tagesfrist , shreib das Datum genau rein wann das Geld auf deinem Konto zu sein hat -am besten nimmst du in der Aufstellung und zusätzlich zur Rechnung(Tagessatz) noch bearbeitungsgebühr/Mahngebühr von 6,50€ und droh Ihnen im Falle der nichteinhaltung des Termins mit rechtlichen Konsequenzen. Ich weiss nicht wie hoch dein Tagessatz war - bis zu einem Betrag v. 300 Euro kostet ein Mahnverfahren etwa 30 euro....aber mir persönlich geht es bei so asozialen Agenturen dann ums Prinzip und da sollte man schonmal die Messer wetzen. Viel Glück ! Mach sie fertig! Ach ja welche Agentur war es? |
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Purzel1970 ABC-Schütze
Anmeldungsdatum: 05.11.2008 Beiträge: 12 Wohnort: Stuttgart
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Verfasst am: 28 Mai 2009 - 12:31
Klein beigeben... |
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Hallo,
ich habe mich dazu entschlossen, klein beizugeben und wenigstens die 40 € zu nehmen, die mir angeboten wurden. Für mich persönlich ist es nicht wert, mich da reinzuhängen. Ich vertraue darauf, dass jeder das erhält, was er verdient: es kommt alles zurück, das Gute und das Schlechte. Und wer im Geschäftsleben so überhaupt keine Moral und Ethik an den Tag legt, wird damit eines Tages in seiner Selbständigkeit scheitern... da bin ich fest überzeugt von (vielleicht auch ein wenig idealistisch... na ja.).
Als ich gleich morgens anrief und schon gesagt habe, dass die Inhaberin des Nagelstudios etwas anderes angefordert hat, hieß es am Handy lapidar, die Kundin wüsste doch eigentlich gar nicht, was sie will und ich solle auf jeden Fall meinen Einsatz machen. Daraufhin war die Sache eigentlich für mich persönlich erledigt. Die Agentur war für mich "gestorben". Ich konnte keine Hilfe erwarten, noch dazu fühlte ich mich auf den Arm genommen und die Chefin vom Nagelstudio wurde offensichtlich auch für dumm verkauft.
Die Agentur kann ich hier nicht nennen.
Nicht dass ich bei so einer Psychoagentur auch noch eine Klage wegen Verleumdung riskiere.
Für mich ist die Sache abgehakt.
Ich hab' mich leider auch nicht insofern abgesichert, als dass ich mir das schriftlich von der Chefin des Nagelstudios hab' geben lassen und bevor ich heimgeschickt wurde, hatte ich auch keine Lust bei der Agentur anrufen, weil ich die Antwort schon kannte: "Nein, Sie bleiben da..." etc.
Und letztlich hatte ich auf so einen Einsatz (egal, was da im Hintergrund lief) keine Lust mehr. Es tut nur etwas weh, wenn man immer als Topp-Promoter unterwegs ist und dann heißt es auf einmal, ich hätte Null Engagement und Null Aktivität gezeigt, und im Grunde genommen, stimmt das auch so.
Die ganze Aktion war für die Katz.
Letztlich kamen Kunden ins Nagelstudio, um sich verwöhnen zu lassen.
Wenn ich dann noch gekommen wäre, das hätte mehr Unheil als was Gutes bewirkt. Also, wenn ich da hinkommen würde und mir will man unbedingt was verkaufen... ich sollte die Kunden auch ganz aggressiv angehen.
Nein, danke. Mein Stil ist das nicht.
Würde ich bspw. zum Frisör gehen und da ist so ein Promoter, ich würde da nicht mehr hingehen...
Danke für Eure Antwort.
Für mich ist das Thema durch. |
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Madelhaus1 Alter Hase
Anmeldungsdatum: 09.04.2006 Beiträge: 1501 Wohnort: Königs Wusterhausen
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Verfasst am: 01 Jun 2009 - 12:57
Zahlungsaufschub ...was nun ...Zinsen berechnen????? |
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Hallo ihr Lieben
ich habe eine Frage an Euch
ich habe bei einer Agentur eine offene Rechnung ...habe neulich auch eine Zahlungserinnerung mit Einschreiben losgeschickt
Nun bittet mich die Firma um Zahlungsaufschub von 3 Monaten ....wegen Pleite etc. Kunde große Rechnung nicht bezahlt......(ansonsten Insolvenz und ich würde mein Geld garnicht mehr sehen ) die Agentur möchte aber kämpfen und auch wieder an den Markt.
So nun meine Frage.....kann ich der Firma Zinsen berechnen für diese 3 Monate bzw.die Rechnung wurde ja von mir im März gelegt also eigentlich für 5 Monate und wenn ja wieviel Zinsen in % ...weiß das einer von Euch.
würde mich über antworten freuen
gruß Claudi |
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Gast
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Verfasst am: 01 Jun 2009 - 15:45
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Also Zinsen kannst du ab dem Tag berechnen, ab dem die Agentur in Verzug ist. Wenn du ihnen Aufschub gewährst, kannst du für diese Zeit keine Zinsen berechnen, da du dich ja bereit erklärst, dass Zahlungsziel zu verschieben.
Edit: Zinshöhe meines Wissens 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank. |
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Gast
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Sandy2005 Alter Hase
Anmeldungsdatum: 31.07.2005 Beiträge: 936 Wohnort: Braunschweig
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Verfasst am: 22 Jun 2009 - 9:21
Insolvenz & Agentur zahlt nicht |
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Kennt sich damit jemand aus?
Bei mir ist es so, dass zwei Leute von denen ich noch Geld bekomme Insolvenz angemeldet haben. Da es sich um Einzelunternehmer handelt, wurde mir gesagt, dass es eine Privatinsolvenz sein müsste.
Jetzt meine Fragen:
Was muss ich tun um vieleicht doch noch an mein Geld zu kommen (900€ 500€)?
Und was würde mich das kosten?
Ich mache mir nicht wirklich Hoffnung, das Geld noch zu bekommen, gehe eigentlich sogar davon aus das ich nix bekomme, deswegen hab ich überhaupt keine Lust da jetzt vorher auch noch Geld rein zu stecken.
Bin für jede Auskunft dankbar. |
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Gast
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Verfasst am: 23 Jun 2009 - 14:41
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Hallo, die Frage ist: was hast du bisher schon getan?
Mahnbescheid, Einleitung Gerichtsvollzieher etc....
Ich weis nicht wie es als Freiberufl. ist, als Angestellter gehe ich zum Arbeitsgericht, dann gibt es Urteil, dann wird das umgewandelt, damit der GV eben Geld eintreiben kann. Ist dort nichts zu holen, wird der Gute dann zur Abgabe der Eidesstattl. Versich. gebeten/gezwungen
Und dann sieht man ob noch etwas zu holen ist.
Man hat glaub ich 30 Jahre dann wo man das Geld holen kann.
Jemand der die eidess. VS abgegeben hat, muss alle seine Kontoverbind. angeben und man sieht, ob und wann etwas zu holen ist.
Bevor es zur Abgabe der EV kommt, wird versucht/ersucht, ob der Arbeitgeber in Raten abzahlen kann! |
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npflip Alter Hase
Anmeldungsdatum: 24.11.2004 Beiträge: 1279 Wohnort: Gevelsberg
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Verfasst am: 23 Jun 2009 - 19:57
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Bei der Privatinsolvenz wären es allerdings keine 30 Jahre. Nach sechs Jahren können die Schuldner eine Restschuldbefreiuung bekommen, d.h. danach ist das Thema dann auch durch und die Schuldner sehen kein weiteres Geld mehr (sofern sie überhaupt welches bekommen haben).
Zur Frage selber -was Du machen kannst, was es kostet etc.- weiß ich leider auch keine Antwort, drücke Dir die Daumen, dass Du zumindest noch ein bisschen was von Deinem Geld sehen wirst. |
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Gast
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Verfasst am: 23 Jun 2009 - 20:37
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Normalerweise sollte der Insolvenzverwalter oder weil Privatinsolvenz vielleicht eher Schuldenberater auf dich zukommen, um überhaupt erstmal einen Überblick über alle Forderungen zu bekommen. Unter Umständen wirst du auch gefragt, ob du einem langjährigen Zahlungsplan zustimmt oder ähnliches. Grundsätzlich denke ich jedenfalls, dass es bei Privatinsolvenz besser laufen kann, da der Schuldner die nächsten sechs Jahre bis zur Restschuldbefreiung jeden Cent Einkommen über einem gewissen Grundbetrag hinaus zur Tilgung der Schulden abgeben muss. So dauert es zwar lang, aber deine Chancen sind groß noch was zu bekommen. Der Weg zum Anwalt lohnt sich meiner Meinung nach nicht, wichtig ist ein direkter Draht zum Insolvenzverwalter/Schukdenberater. |
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Gast
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Verfasst am: 25 Jun 2009 - 11:21
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Hallo, habe gestern vom GV erfahren, dass tatsächlich ein Einzelunternehmer nicht mal Insolvenz benantragen muss, auch wenn er die EV (Eidesstattl. Versich.) abgelegt hat.
Demnach könnte tats. daraus eine Pivatinsolvenz werden, wo man nach 6 J. nich mehr holen kann.
Was ich aber nun machen kann:
Ich kann, da ich nun die abgelegte EV habe, für die letzten 3 Monate Insolvenzgelf beantragen und das mache ich nun auch...
Hoffe, ich bekomme mein Gehalt dann darüber....
Dafür müssen aber einige Vorauss. sein...AG muss Insolvenz angemeldet haben, am besten noch EV ablegen, dann passt es....
Bei mir hat der AG noch kein Insolvenz beantragt....braucht er wohl als Einzelunternehmer nicht... |
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Gast
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Verfasst am: 23 Jul 2009 - 14:32
Werden Agenturen, die NICHT ZAHLEN hier genannt und gesperrt |
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Hallo,
ich habe leider eine negative Erfahrung gemacht mit einer Agentur, die mich hier über poromtionbasis für einen Job als Kinderschminkerin für ein Betriebsfest in Leverkusen engagiert hat.
Dieses Betriebsfest hat vor 3 1/2 Monaten stattgefunden und sie haben bis heute nicht gezahlt. Sie haben mir im Juli gemailt, dass sie aus finanziellen Gründen Lieferantenrechnungen hintenangestellt haben, aber jetzt zahlen und letzte Woche am Telefon wurde mir versprochen, dass es direkt eingezahlt wird. Vorgestern erneute mail erhalten, dass mir das Geld "bar eingezahlt" wurde. Bis jetzt nichts erhalten und wenn ich anrufe und meinen Namen nenne, wird aufgelegt. Auf meine hinterlassenen AB Nachrichten wird nicht reagiert!
Ich werde heute eine Mahnung faxen und hinzukommt, dass sie ohne meine mündliche und/oder schriftliche Erlaubnis auch Fotos von mir während meiner Arbeit auf ihrer Homepage ausgestellt haben.
Ich habe mich inzwischen um rechtlichen Beistand bemüht und kann wegen des Geldes einen Mahnbescheid (www.online-mahnantrag.de Kostenvorschuss 23 Euro) als auch eine Unterlassungsklage einreichen, um zu meinem Geld und Recht zu kommen.
Ich Frage mich nun, ob es hier im Forum auch "Schutz" für die Promoter gibt, indem solche "unseriösen" Agenturen von der Homepage offiziell "verbannt" werden können, sodass weiterer Schaden vermieden wird.
Wo kann ich also auf dieser Seite die Agentur melden? Und was muss ich einhalten, um nicht "Rufschädigung" zu betreiben- obwohl alles der Wahrheit entspricht was ich geschildert habe bzw. Beweise habe das es stimmt!
Vielen Dank,
C.Bremm |
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