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Agentur bestimmt Zahlungsziel...

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Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jun 2010 - 13:34

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ertl hat Folgendes geschrieben:


Langsam verstehe ich manche Agenturen, die schreiben schon im Inserat:

Zitat:
Abrechnung über Gewerbeschein (eigener Name, eigenes Konto)


Für mich jedenfalls eine Selbstverständlichkeit.


Ich meine wir reden (schreiben) aneinander vorbei:

Ich hatte die Sache z.T. abstrakt dargestellt.

Zum obigen Zitat:

Nur weil wir uns dran gewöhnt haben und es für uns viel unkomlizierter und für die Agenturen auch alles über den GS abzurechnen,heißt es aber noch lange nicht,dass es zum "Gewohnheitsrecht" geworden ist.Für Promotion "muß" kein GS vorliegen,sondern es wird zwischen den Parteien freiwillig vereinbart.

Um nocheinmal auf meim Vorposting zurück zu kommen:

Die Agentur weiß,dass kein GS beantragt war und möchte nicht (sie möchte nicht) über LSK abrechnen.Somit liegt seit dieser Erklärung (egal was vorher war) eine "Schwarzarbeit" und somit Steuerhinterziehung seitens der Agentur vor.Das ist kein Kavaliersdelikt!
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jun 2010 - 13:45

Antworten mit Zitat  

ertl hat Folgendes geschrieben:
Wieso ist es gesetzlich und steuerrechtlich bedenklich, auf Gewerbeschein Promo (nicht Messe) zu machen ?


Weil genau die Tatbestände,wie beim Urteil zum "Messestandpersonal" vorliegen.Deshalb ist es nur noch eine Frage der Zeit,bis hierzu genau dasselbe Urteil gesprochen wird.

"Wo kommen wir dahin,wenn jeder auf die Idee kommt,immer mehr freie Mitarbeiter zu beschäftigen" (Hans Eichel).

Promo auf GS abzurechnen und nicht über LSK ist nur eine Sache der "Unkomplizierheit".Wieso man somit aus dem "Sozialsteuersystem" rausfällt ist eine andere Frage.

P.S:

Immer mehr Promotoren arbeiten in denselben Geschäften für eine Agentur und als Aushilfe,um sozialversichert zu sein,und machen im Prinzip das Gleiche (z.B Verträge schreiben),wie als Selbständiger.Das ist ein großes Problem und es wird sicher nicht lange dauern,dass es gerichtlich entschieden wird.......
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Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jun 2010 - 14:05

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Meine Meinung ist nuneinmal,dass die Agentur auch "blauäugig" war und ist,jemand (anscheinend) ohne nachweißbaren Gs arbeiten zu lassen und sich dann stur stellt auf LSK abzurechnen.Was anderes ist aufgrund der Zeitfolge nicht mehr möglich.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jun 2010 - 10:49

unseriöse agentur
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den namen der agentur schreib ich besser nicht, dann wird der artikel glaub ich entfernt Sad
ich habe versucht, die zuständigen personen mehrmals zu erreichen.
die eine telefonnr. existiert nicht mehr, bei der anderen geht nie einer ran. auf emails kommt nichts zurück, die internetseite ist auch nicht mehr erreichbar ("im umbau")
ich werde wohl demnächst eine mahnung schrieben...

das mit den abos war so:
uns wurde gesagt, wir sollten doch den leuten erklären, dass sie ein kostenloses abo gewonnen hätten für 2 monate, danach würden sie dan einen anruf erhalten und sich entscheiden können, ob sie die zeitung weiter haben wollen, oder nicht.

auf dem vertrag stand allerdings nichts von einem solchen anruf sondern nur, dass der kunde einen vertrag unterschreibt, für 2 monate kostenlos, SOWIE 12 weitere monate.
dazu kam, dass der kunde noch nicht mal den vetrag mitbekam (zwecks widerrufsrecht, damit er weiß an wen er sich wenden soll....etc) sondern der original vetrag sowie die durchschrift wurden nicht dem kunden mit gegeben.4

hat jemand sowas vllt auch schonmal erlebt?
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 06 Jun 2010 - 18:52

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Magenta hat Dir ja auch geschrieben, dass Du ihm (ihr) den Namen per PN schicken sollst- also nicht öffentlich an alle Wink.
Im übrigen; wenn Du begründete unangenehme Erfahrungen mit einer Agentur gemacht hast und es belegen kannst, wird üblicherweise der Thread auch nicht gelöscht bzw. der Name entfernt.

Wenn Du wirklich dem Kunden ein 14-Monate-Abo "aufgeschwatzt hast", dann war das ja auf der einen Seite Deine Entscheidung (spätestens vor Ort wusstest Du worauf Du Dich einlässt und hättest ggf. abspringen können) und auf der anderen Seite die der Kunden, die ohne zu lesen was unterschreiben.

Zu Deinem Geld; wie bereits geschrieben: Schleunigst eine Mahnung rausschicken, Rechnungs- und Mahnungsdaten aufbewahren und nach Ablauf der gesetzten Zahlungsfrist gar nicht weiter rumärgern, sondern das Ganze z.B. an ein Inkassunternehmen weitergeben.
Da Du für die vermutlich sowieso nicht mehr arbeiten willst, brauchst Du es da gar nicht erst mit Verständnis, Geduld und grauen Haaren probieren Wink.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06 Jun 2010 - 18:58

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Allein die Art und Weise, wie die Agentur hier auf "Kundenfang" geht, rechfertigt meiner Meinung nach die Veröffentlichung des Namens kopfschüttel
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Gast






BeitragVerfasst am: 07 Jun 2010 - 14:19

...
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danke erstmal für die antworten.

meine mahnung werde ich schreiben, vorbei ich nicht mehr daran glaub, dass das geld noch kommt. eigentlich sind mir die 50 euro auch egal.

ich habe eh keinen einzigen vetrag gemacht, die aktion wurde früher abgebrochen, weil wir zu "uneffektiv".
am liebsten hätte ich das handtuch geschmissen und wäre einfach gegenagen, aber ich habe mich vom vetrag einschüchtern lassen. in dem stand unter anderem, dass 8 stunden angesetzt sind und jede abgebrochene stunde würde eine strafzahlung kosten.
also "arbeitete" ich zwar, aber ohne absicht verträge zu machen. ich hab den kunden keinen bären aufgebunden, sondern gesagt, wie es war - natürlich wollte dann keiner mehr ein abo schließen^^

ich überlege mich an die verbraucherzentrale oder sqogar die polizei zu wenden.
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 07 Jun 2010 - 16:15

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Ein Vertrag, in dem bereits für jede abgebrochene Stunde eine Strafzahlung angedroht wird, sagt schon alles, oder lol ?
Sowas habe ich echt noch nicht erlebt- ich hatte schon viele Verträge vor der Nase, sicher auch mit Vereinbarungen zum Thema Nichterscheinen...- aber zu einzelnen Stunden?
Da wird die Agentur wohl wissen, dass die Leute schneller wieder abspringen als die dort den Vertrag ausgedruckt haben.

Früher hätte ich vermutlich ähnlich wie Du reagiert; ach, die 50 € sind den ganzen Aufwand nicht wert. Stimmt sicher auch- das Problem ist nur; das machen die mit einer hohen Anzahl von Promotern, die meisten werden wahrscheinlich nichts unternehmen und die Agentur verdient sich eine goldene Nase durch die Abzocke von Kunden und Auftragnehmern.

Verbraucherzentrale; an sich keine schlechte Idee. Ich schätze aber mal, dass auch zu solchen Dingen was in Deinem Vertrag steht- und Du dann in Teufelsküche kommst?!?
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Gast






BeitragVerfasst am: 07 Jun 2010 - 17:28

...
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ja, das war mein erster job.. ich hatte einfach null plan von allem und bin so naiv da dran gegangen. ich bereue das auch total Sad

ja, wenn man sachen ausplaudert, steht da auch iwas...egal ich werde sobald ich zeit habe auch zur polizei denk ich. habe schon dort angerufen und werde mich mal beraten lassen.

alles sehr komisch.
aber wie funktioniert das genau? also ich schreibe eine mahnung...auf die wird wieder keine reaktion kommen... und dann? dann gehe ich zu einem inkassounternehemen? kostet mich das was und zu was für einem geht man da?
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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Jun 2010 - 11:55

Provisonsgutschrift
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Hallo zusammen!
Ich habe für eine Agentur 3 Monate Aufträge erfüllt und für die letzten 2 Monate (März und April) meine Provisionsgutschriften nicht bekommen. Ich habe shcon oft versucht dort anzurufen und ich werde immer vertröstet , dass sie sich darum kümmern es passiert jedoch nichts und langsam denke ich die wollen mir mein Geld gar nicht zahlen.Was kann ich jetzt machen? Das Problem ist das in der Vereinbarung nicht steh wie lange ich für sie diese Aktionen durchführe und das alles immer nur telefonisch vereinbart wurde und ich ja nichts wikrlich nachweissen. javascript:emoticon('Konfus')
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Jun 2010 - 16:46

Honorarkürzung
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Hallo Leute!

Ich brauche euer Hilfe. Ich mache schon seit 2-3 Jehren Hostessen und Promoterjobs. Hab auch schon meine gute und auch leider schlechte Erfahrungen gemacht, aber sowas ist mir noch nie passiert.
Ich hab einen Job angenommen, der lief unter " Standunterstützung (Beratung-/Abverkauf), Hostessentätigkeiten".
Es stellte sich dann vor Ort heraus, dass ich in einem Zelt T-shirts verkaufen und kassieren soll. Es sollte eine Woche lang gehen, aber da es wenig los war, wurde eine von uns (in dem Fall ich) nach 3 Tagen nach Hause geschickt. Fand ich garnicht all so schlimm, der Job war nicht sehr spannend und ich hab eh etwas gekränkelt (eine Woche danach BliddarmOP).
Als ich ausm Krankenhaus raus war, war der Job längst vorbei. Hab seitdem von dem Agentur nichts gehört. Habe dann meine Rechnung fertig gemacht, für die 3 Tage, wie vereinbart und habe heute eine Antwort erhalten:
die vereinbarte Honorar lag bei 115€ am Tag (davon 25€ Qualitätsbonus). Aus irgendwelchen Gründen, die mir nicht ganz klar sind, waren die mit mir nicht ganz zufrieden (einmal kam ich zu spät, weil uns keine Parkplätze organisiert worden und dann hab ich irgendwann am Straßenrand geparkt. Mir ist jemand ins Auto gefahren und hatte einen Totalschaden...).
In dem heutigen Antwort stand, dass der Honorar im Nachhinein um 50% gekürzt wurde. Ausserdem wurden mir noch 7€ extra abgezogen, weil ich den Verkauf nicht so dolle gefördert habe, wie sie es sich gewünscht haben.
Kennt sich jemand hier mit rechtilchen Sachen wegen Honorarkürzung aus?
In meinem Auftragsbestätigung, den ich unterschrieben hab, steht nichts davon....
Danke für euer Hilfe!
LG
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Gast






BeitragVerfasst am: 27 Jun 2010 - 17:55

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Du solltest die Papiere zusammenpacken und Dir einen guten Rechtsanwalt suchen.
Dringend!

Hier kann Dir nicht wirklich jemand helfen bei dem Thema, es sei denn er ist RAW.
Mit der Agentur reden wird vermutlich nicht viel bringen, daher wende Dich lieber gleich an einen RAW.
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Jun 2010 - 12:14

Antworten mit Zitat  

DanMat hat Folgendes geschrieben:
Grundsätzlich sollte doch eigentlich vorher geklärt werden, wie am Ende abgerechnet wird. Und wenn es über Gewerbeschein ist, dann musst eine gültige Gewerbeanmeldung vorlegen.


Unsinn! kopfschüttel

Deshalb:Lasst euch nicht ver........
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Gast






BeitragVerfasst am: 28 Jun 2010 - 21:42

Antworten mit Zitat  

Ja, nee, ist klar, verstehe Konfus
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Gast






BeitragVerfasst am: 29 Jun 2010 - 12:22

Antworten mit Zitat  

Eben nicht,mein lieber DanMat! Wink

Suche nutzen!!!!

Auch deine weiteren Ausführen sind "Nonsens":

Zitat:
Soweit ich weiß, gibt es allerdings Gerichtsurteile, dass Tätigkeiten als Messehostess nur über LSK abgerechnet werden dürfen, da diese nicht als selbstständige Arbeit gelten.


Es darf alles über LSK abgerechnet werden;dazu brauchst es keine Gerichtsurteile. Wink

Das Urteil sieht vielmehr die Abrechnung mit sozialversicherungstechnischen Abgaben als unerlässlich.

Die reine Promo kann natürlich auch auf LSK abgerechnet werden.Bei Agenturen wie Fairworx,event it etc. ist das die einzig mögliche Abrechnungsvariante.
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