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Krankenversicherung - Fragen & Probleme

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Guest






PostPosted: 09 Sep 2009 - 14:35

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Tacker wrote:
Ok, danke für den Link.

Ich darf diese Grenze von 360 € nicht überschreiten. Allerdings wird diese Grenze nicht monatlich angelegt, sondern auf das ganze Jahre hochgerechnet. Diesen Gesamtbetrag darf ich dann nicht überschreiten.


Hallo Tacker,

Ich habe von mehreren Versicherungen die Information, dass die Grenzen monatlich gelten, von daher auch die Regelung das man 2-mal überziehen darf.

@job99: So ganz genau kann ich dir das auch nicht sagen. Das musst Du mit Deiner Krankenkasse besprechen. Die wollen natürlich nicht, dass du den Status Student angibst und dann richtig viel arbeitest, weil du ja dann auhc eine normale Versicherung abschließen könntest. Daher die 20-Stunden. Wie das nun ist, wenn Du die 20 Stunden schon wegen Deines Studiums ableistest, kann Dir nur die Krankenkasse sagen.

Viele Grüße,
Annika
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Guest






PostPosted: 09 Sep 2009 - 15:11

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habe gerade meine KK angerufen.

In meinem Falle gehts. Man darf nur in einem Job die 20Std./Woche nicht überschreiten, denn ansonsten muss der Arbeitgeber einen als Arbeitnehmer medlen und man verliert den Studentenstatus.

Ein Nebenjob auf 400€-Basis ist davon unbehelligt. A.lso wohl auch ein Promo-Job im kleinen Rahmen.
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Guest






PostPosted: 14 Oct 2009 - 10:09

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alles wirr hier

MUSS ich mich auch noch privatversichern, wenn ich über 25 bin, Schülerin bin und nebenher eben als selbstständige Promoterin tätig bin?

Und vor allem, will da Finanzamt wissen ob ich krankenversichert bin und/oder wieviel ich zahle?
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Guest






PostPosted: 14 Oct 2009 - 10:39

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Familienversicherung geht nur bis 25 Jahre. Du müsstest dich also als Schülerin am besten freiwillig gesetzlich versichern, damit du eine KV hast, wenn du zum Arzt musst oder ähnliches. Du musst dann allerdings in Kauf nehmen, dass es gewisse Grenzen gibt (direkt bei der KV erfragen), wieviel nebenher dazuverdienen darfst. Dem FA ist es übrigens egal wo du versichert bist, du kannst halt nur deine Beiträge (ich weiß jetzt nicht inwelcher Höhe) als (ich glaube) Sonderausgaben geltend machen.
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Guest






PostPosted: 04 Aug 2010 - 11:18

Keine Privatkrankenversicherung für Promoter?
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Beim Posten fiel mit grade eine Werbeanzeige zwischen den Beiträgen auf, die mich geärgert hat.

Es ging um Krankenversicherung (private) für Promoter nur 55 Euro. Wie kann DAS denn sein? Ich habe mich vor zwei Jahren bei verschiedenen Gesellschaften erkundigt und da hieß es schon, dass bei Freiberuflern ganz genau geprüft würde. Und bei Hostessen, Promotern, Tänzerinnen (O-Ton: Animations- und Nachtgewerbe - also alles eins) sei die Chance relativ gering.

Kein sicheres Einkommen und höheres Krankheitsrisiko ( kopfschüttel ).

Und 55 Euro ist sowieso total unrealistisch. Wie kann man mit so niedrigen Beiträgen Leute versichern?

Suche immer noch nach einer Alternative zur gesetzlichen, weil wir Selbständigen ja dort ganz schön angezapft werden. Eine Anfrage hab ich wieder gestartet und bin fast n bisschen optimistisch ..

Was zahlt Ihr im Monat und wo seid Ihr versichert?
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PostPosted: 04 Aug 2010 - 12:51

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Nun ja, 55 € klingt ganz schön unrealistisch. Da dürfte nix mit Altersrückstellung und so sein, zudem ist die Höhe sehr von den gewählten Leistungen abhängig, so daß man die Beiträge nicht unbedingt vergleichen kann.

Ich habe z.B. einen ziemlich guten Tarif mit allen möglichen Extras, aber keine Chefarztbehandlung und Zahnersatz nur zu 65 %. Bin erst mit 47 Jahren in die private Versicherung gewechselt und zahle knapp über 300 €. bei einem Versicherer meines Vertrauens (DKV).

War übrigens kein Problem, einen Vertrag zu bekommen (trotz meines recht hohen Alters und leicht angekratztem Gesundheitszustand), allerdings ist Männe auch dort versichert.

Nicht blenden lassen von niedrigen Beiträgen, wichtig ist es, Rückstellungen für's Alter zu hinterfragen, sonst kommt irgendwann die dicke Überraschung in Form ständig extrem steigender Beiträge! Die haben auch ähnliche Probleme wie die gesetzliche Kasse, die Kosten laufen davon (war letztens erst ein Bericht im Spiegel).

LG,

*** Sabine ***
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PostPosted: 04 Aug 2010 - 14:27

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Mit 47 in die PKV? Das ist ein seltener Fall. Und etwas über 300 Euro ist schon sehr günstig. ist das der neue BestMed, der überall beworben wird?


Vielleicht sind die dort nicht so zimperlich mit der "Seriosität" des Berufes ...

Was bist du von Beruf?
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Guest






PostPosted: 05 Aug 2010 - 15:08

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ertl wrote:
Nun ja, 55 € klingt ganz schön unrealistisch. Da dürfte nix mit Altersrückstellung und so sein, zudem ist die Höhe sehr von den gewählten Leistungen abhängig, so daß man die Beiträge nicht unbedingt vergleichen kann.


Ich würde auch sagen, dass das nicht nur unrealistisch klingt, sondern auch ist. Aber da es u.a. hier auch beworben wird, sollte es ja eigentlich als seriös gelten bzw. ein Angebot nahe der 55€ zustande kommen. Andernfalls könnte man ja auch mit dem Anbieter mal in Kontakt treten und fragen, ob man Art und Form der Werbung einmal überdenken sollte, um auch seine Zielgruppe zu erreichen. Der Betreiber des Forums hier kann denn auch nicht zufrieden sein, wenn bei Interesse an den Werbepartnern nur Enttäuschung entsteht.

bye, FunTa
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Guest






PostPosted: 05 Aug 2010 - 15:41

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FunTa wrote:
Ich würde auch sagen, dass das nicht nur unrealistisch klingt, sondern auch ist. Aber da es u.a. hier auch beworben wird, sollte es ja eigentlich als seriös gelten bzw. ein Angebot nahe der 55€ zustande kommen. Andernfalls könnte man ja auch mit dem Anbieter mal in Kontakt treten und fragen, ob man Art und Form der Werbung einmal überdenken sollte, um auch seine Zielgruppe zu erreichen. Der Betreiber des Forums hier kann denn auch nicht zufrieden sein, wenn bei Interesse an den Werbepartnern nur Enttäuschung entsteht.

bye, FunTa


Nun ja, es sind von extern eingespielte Werbeanzeigen, die auch als solche (eben Google-Anzeigen) gekennzeichnet sind. Da hat der Betreiber keinerlei Einfluß drauf und kann mitnichten für evtl. Enttäuschungen haftbar gemacht werden.

Nichtsdestotrotz sollte ein Wechsel in die PKV sehr wohl überlegt sein, weil es üblicherweise keinen Weg zurück gibt. Ich würde mind. einen Tag opfern und mich mal durchs Internet lesen, um das Für und Wider abwägen zu können.

Für mich war es damals einfach: Die GKV wollte fast genausoviel von mir und ich hatte einfach keinen Bock auf regelmäßige Fragebogen zur momentanen Einnahmesituation Wink. Bereut habe ich den Wechsel auch noch nicht, die Behandlung ist einfach schneller und besser, da gibt es kein Vertun.

LG,

*** Sabine ***
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Guest






PostPosted: 05 Aug 2010 - 15:49

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Christin7 wrote:
Mit 47 in die PKV? Das ist ein seltener Fall. Und etwas über 300 Euro ist schon sehr günstig. ist das der neue BestMed, der überall beworben wird?


Vielleicht sind die dort nicht so zimperlich mit der "Seriosität" des Berufes ...

Was bist du von Beruf?


Ich muß mich korrigieren, es sind inkl. Pflegeversicherung doch knapp 400 € (hatte vorsichtshalber Männe gefragt, von seinem Konto werden die Beiträge abgebucht). Ist aber nicht der BestMed, sondern ein normaler Standardvertrag, der deutlich über den Leistungen der GKV liegt, allerdings nicht so ein Rundum-Sorglos-Vollvertrag, wie Männe ihn hat).

Von Beruf (den ich seit 2001 aber nicht mehr ausübe) bin ich Maschinenbau-Ingenieur, wir hatten aber natürlich meine Selbständigkeit im Bereich Dienstleistungen angegeben. Ebenso meine Vorerkrankungen im Bereich der Wirbelsäule (habe 3 Bandscheibenvorfälle), das führte zu meiner Verwunderung aber nicht zu einem Risiko-Zuschlag.

LG,

*** Sabine ***
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PostPosted: 26 Aug 2010 - 18:54

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Ich glaub, Maschinenbauer sind eine gefragte Spezies, weil Gutverdiener und guter Bildungshintergrund. Wenn du da eine Selbständigkeit im Bereich "Dienstleistungen" hast, spielt das gar keine Rolle.
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PostPosted: 27 Aug 2010 - 19:54

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Nein, nein, da hast Du mich falsch verstanden, nix Dienstleistungen als Ingenieur. Ich arbeite seit 2001 nicht mehr in meinem Beruf. Habe zwischenzeitlich eine Ausbildung zum Online-Publisher gemacht, aber auch darin arbeite ich nicht,

Nur als Promoter, und das habe ich angegeben.

LG,

*** Sabine ***
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Guest






PostPosted: 06 Oct 2010 - 14:39

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... knapp 400 € ...

Is schon viel, wenn es dann 20 jahre später 500 sind und man das von seiner kargen Rente abzwacken muss.

Ach naja, wenn ich so lese, wie die älteren Menschen, wenn sie immer weniger wenig Geld für ihre Krankenversicherung haben und sich buckeln müssen, weils teurer wird ...


Lustig, jetzt setzt sich sogar die Linke letzte Woche verstärkt für die arm gewordenen, älteren Privatpatienten ein http://www.private-krankenversicherung.de/ . Eigentlich zu Unrecht, denn dass sich das prinzip des in-jungen-jahren-weniger-zahlen am Ende nicht auszahlt, ist eigentlich logisch.

Wenn ich später mal wenig oder kein Einkommen habe und es trotzdem zu hohen Beitägen kommt , kann ich mich nich beschweren, hab ja wenigsten svorher gespart ... immer Vorteile haben wollen geht ja nicht.
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PostPosted: 02 Nov 2010 - 23:18

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Hallo,

ich bin seit diesem Jahr bei der Central privat versichert und zahle dort 196 Euro und ein paar Cent. Ich bin 35 Jahre jung und habe keine nennenswerten Erkrankungen - lediglich einen kleinen Zuschlag wegen Übergewicht....(188cm, 107kg) Wink

Gruß
stegro
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PostPosted: 11 Nov 2010 - 9:50

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So pauschal das zusagen, finde ich nicht gut.
Es gibt nun mal preisliche Unterschiede bei Frauen und Männern und es gibt Preisunterschiede in den Tarifen. Hängt ja auch davon ab, gegen was Du alles abgesichert sein willst und zu welchen Konditionen.

Als ich mich um die PKV gekümmert habe, habe ich Unterschiede von 135€ bis 390€ feststellen können.

Also ne Menge Spielraum.
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