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Erfahrungen mit Verkostungs-Aktionen

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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Okt 2010 - 19:00

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Gabs wenigstens was aufs Brot drauf? Wer probiert denn trocken-Brot...?

Thunfisch lief ganz gut, beim LGH sogar besser als im LEH. Verkauft wurde nicht ganz so viel, liegt aber auch daran das ein billig Produkt gerade mal 59 cent gekostet hat und "mein" Produkt 2,45!!!
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Madelhaus1
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 09.04.2006
Beiträge: 1501
Wohnort: Königs Wusterhausen

BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 7:07

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Natürlich gab es was aufs Brot ...lecker kleine Häppchen mit Frischkäse und Salat oder was mit Schmalz.
Hatte neulich auch was mit Fisch-Lachsfilet...die Promo hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Gruß
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 15:54

Problem Vorkasse für Verkostungsware
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Hallo Kollegen..bin überrascht,daß Ihr das Thema Verkostungsware/Vorkasse derart locker hin nehmt.Bin über 10Jahre in Sachen Produktwerbung unterwegs.Bis vor 2Jahren,wurde das mit der Verkostungsware zwischen Handel und Hersteller,Lieferanten abgerechnet.Immer mehr geht man dazu über,über" mein "Geld zu verfügen.Indem ich erst die Ware kaufen muß,bevor ich den Auftrag erfülln kann!Immerhin sind die Minitorten,wie alle süßen Produkte,ein Verkostungsmagnet.Selbst wenn ich mein Geld nach 3-2 Wochen zurück bekomme..fehlt es mir bis dahin.Immerhin geht es um Beträge knapp unter 100 € in großen Märkten reichlich über 100,- Das bedeudet,Ihr habt alle Eure Konten so gut gefüllt,daß Euch 2-3Wo das Geld nicht fehlt???immerhin geht es um größere Beträge.In der Regel..sind wir alle,Kleinunternehmer,mit einem geduldetem Jahreseinkommen,von €17.500,- und maximal 10Arbeitstagen im Monat. Kann es sein..daß Ihr alle im Hotel "Mama" wohnt?
Auf Eure Antwort bin ich gespannt!Brille
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 15:59

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das ist absolut nicht üblich..!

und ich würde es auch nicht machen, klingt total unseriös. das sollte für dich bereitgestellt werden!
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 16:13

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Ich habe noch nie einen Cent Vorkasse für Aktionsware ausgegeben.

Ich habe mir immer von der Agentur Geld geben lassen und keine hatte etwas dagegen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 17:07

Glück gehabt
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Hallo..im Grunde stellt sich allgemein die Frage,ist es überhaupt erlaubt.
Grundsätzlich,wenns halt so ist,lasse ich mir das Geld geben.Aber ich beobachte,daß immer mehr Kollegen in Vorlage gehn müssen.Und es ist schon eine blöde Situation,wenn man um das Geld bitten muß.Angeboten..wurde es bei keiner Schulung,die ich besuchte.Im letzten Fall wurde es abgelehnt und bringt mich ganz schön aufs Glatteis.Kommt die Angst dazu,daß man am Ende verliert.Wäre nicht die 1.Rechnung,die nicht bezahlt wurde,incl.Vorkasse.Schwarze Schafe gibts viele.
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Okt 2010 - 20:38

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Ich bin bei der Ware die ich frisch kaufen musste in Vorkasse getreten, man hatte mir aber auch angebote 100 euro Vorschuss zu gewären. Da ich aber nur ein bisschen Baguette und Tomaten kaufen musste belief sich das auf 60 euro für 4 Aktiontage, wobei die Handschuhe noch das teuerste waren. Wäre es mehr Geld oder eine unbekannte Agentur würde ich solche Experimente auch niemals leisten. Ich würde sogar um einen Spritvorschuss bitten, sobald ich mehr als 50 Kilometer fahren müsste. Klar ist man auf das Geld angewiesen und es gibt einige jungen Leute unter uns die jeden Job auf Teufel komm raus annehmen, ich versuche aber je länger ich dabei dafür zu sorgen, dass die Agenturen nicht irgendwann glauben alles von einem Verlangen zu können.
Wenn ich das schon lesen: dunkelblaues Kostüm aus eigenbestand. Also bitte wenn ich unbedingt ein dunkelblaues Kostüm tragen soll, dann stellt eben eines zur Verfügung oder leiht für mich eins aus. Noch besser: Kostüm muss angeholt werden, noch nie was von Kurier gehört???
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Madelhaus1
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 09.04.2006
Beiträge: 1501
Wohnort: Königs Wusterhausen

BeitragVerfasst am: 12 Okt 2010 - 7:44

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Die Frage ist aber ob es erlaubt ist. Denn einige Agenturen setzen es völlig voraus und bei anderen ist es normal das man alles was man benötigt vom Markt bekommt und die das dann abschreiben. Ich glaube das der Kunde immer eine große Rolle spielt .

Gruß
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npflip
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1279
Wohnort: Gevelsberg

BeitragVerfasst am: 12 Okt 2010 - 16:46

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@Madelhaus und brille;
was soll denn daran nicht erlaubt sein?
Erlaubt ist, was ihr mitmacht/ mit der Agentur vereinbart. Ihr seid selbständig- ein Handwerker tritt auch in Vorleistung und verlangt erst am Ende die Bezahlung der Materialien (wenn er seriös ist).
Klar- ist bei uns nicht üblich, aber eben sicher auch nicht unerlaubt.

Ich bin bei einer Agentur regelmäßig mit Standmieten (300 € und mehr) in Vorkasse gegangen. War eine Weile lang ok, weil das Geld schnell zurückkam, als die sich wochenlang Zeit ließen mit der Überweisung, habe ich dann davon abgesehen.
Muss doch jeder für sich selber wissen und entscheiden.

Im Allgemeinen sind die Tagessätze eigentlich zu gering auch noch in Vorkasse zu treten- jedoch ist das Fahren (Benzinkosten), Parken etc. auch nichts anderes als Vorkasse Wink.
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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Okt 2010 - 20:44

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Madelhaus1 hat Folgendes geschrieben:
Die Frage ist aber ob es erlaubt ist.


Natürlich ist es erlaubt!Sowas nennt man "Vorleistung".

Zitat:
Ich glaube das der Kunde immer eine große Rolle spielt


Nein,nur bei direkten Abschreibungen im Markt hat der Kunde "die Finger im Spiel".
Ob die Agentur für die Ware in Vorkasse geht,ist ihre eigene Endscheidung.

Übrigends sind Verträge,dass der Kunde 25% der erwarteten "Gesamtsumme" bei Vertragsschluß an die Agentur zahlt und auch alle laufenden Kosten wöchentlich abgerechnet werden die absolute Regel!

Wenn ihr also kein Geld für Verkostungsware fordert und nicht hartnäckig bleibt,dann ist es eben euer Pech und nicht mein Glück,wie User brille es formuliert hat.

Ich bin keine Bank und verteile auch kostenlos keine Kredite!
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Madelhaus1
Alter Hase


Anmeldungsdatum: 09.04.2006
Beiträge: 1501
Wohnort: Königs Wusterhausen

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2010 - 7:44

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Danke für die ausführlichen Erklärungen........

Gruß
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Okt 2010 - 20:41

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Ich habe von 2005-2007 viele Verkostungen gemacht, in Vorkasse zu treten war eigentlich der Normalfall. Nur in seltenen Fällen wurden die Sachen im Markt abgeschrieben (machte real damals z.B. nicht sehr gerne), und tatsächlich kamen da schnell mal größere Summen zusammen. Schnaps ging weg wie warme Semmel, die Vorführung von Grills war auch eine echte Materialschlacht, aber auch mein Job als Teamleiter war da recht "teuer": Sprit für einen Sprinter mit deutschlandweiten Fahrten.

Klar geht das ins Geld, aber ich fand das nicht so schlimm. Immerhin konnte mir kein Marktleiter oder sonst wer reinreden, waren ja quasi "meine" Sachen, mit denen ich dann machen konnte, was ich wollte, und das hatte echt Vorteile.

Und ja, ich kann mir das leisten. Ich finde, ein gewisses Polster sollte man in dem Bereich schon haben und nicht unbedingt von der Hand in den Mund leben.

Und nein, ich hatte bisher keine größeren Zahlungsausfälle, nur einmal wurde mir das Porto von € 6,90 nicht erstattet.

Die letzten Jahre "verkoste" ich ja quasi Tierfutter, d.h. ich verteile im Rahmen von Ernährungsberatungen auch Proben, die bekomme ich aber von der Agentur gestellt (hat den Nachteil, daß meine Garage rappelvoll ist).

Nur bei einem Job dieses Jahr hätte ich bezüglich Vorkasse gestreikt: € 1500 wären mir auch zu heftig gewesen, aber die haben das Geld von sich aus vorher herübergereicht.

Wie gesagt, ich kann die ganze Aufregung nicht nachvollziehen, ich finde Vorkasse eigentlich ganz normal.

LG,

*** Sabine ***
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Okt 2010 - 21:40

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Brot... ach Gottchen. Habe ich auch mal gemacht (wochenlang), das hat Spaß gemacht. Bei mir gab's immer Zwiebelschmalz... den hätte ich gleich mit verkaufen können.

Mache ja schon lange keine Lebensmittelverkostungen mehr und habe mittlerweile eine real- und Metro-Phobie, aber bei Brot (oder auch Alkohol) käme ich glatt ins Grübeln.

LG,

*** Sabine ***
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Okt 2010 - 21:57

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Bin heute relativ spontan für eine Werbedame in Linden (Giessen) eingesprungen. War soweit ganz gut, wenn auch etwas chaotisch. Der Fruchtsaft ließ sich super Verkosten und auch verkaufen nur mit dem Rum hats extrem gehapert. Das ist für mich ein eindeutiges Zeichen niemals mehr eine reine Alkoholpromotion im LEh zu machen.
Der knaller war auch, bin nur 5 Meter entfernt in einen Personaleingang gegangen um den Müllbeutel zu wechseln, hatte natürlich nicht das "Pausenschild" aufgestellt oder die neuen und noch leeren Becher weggeräumt, komme nach gefühlten 30 Sekunden wieder und dann wird sich in zwischenzeit einfach selbst bedient!!! Unglaublich, ich war echt angepisst. Schraubt die Alte doch einfach den Bacardi auf und Mixt sich ihren Cocktail selbst! Und dann auch noch so frech sein und sagen "Ja, Sie waren ja nicht da!" Pah!
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Gast






BeitragVerfasst am: 16 Okt 2010 - 22:10

Antworten mit Zitat  

Jo, bei Alkohol-Promos vergessen die Leute schon mal ihre guten Sitten (soweit überhaupt vorhanden). Da haben wir doch irgendwo einen Thread mit dummen Sprüchen...

Rum wäre auch nicht so mein Ding, der Kräuterlikör damals (so eine Art Jägermeister) war genial, auch der Vodka war gut und lief wie geschmiert. Dann allerdings mit Sicherheit zu anderen Zeiten als Fruchtsaft, das meiste habe ich immer abends nach 19 h verkauft.

LG,

*** Sabine ***
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