<< Wo bekommt man den Sozialversicherungsausweis? :: Auftrag und Vertrag: Die besten Fragen & Probleme >> |
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yvymaus Alter Hase
Anmeldungsdatum: 11.04.2003 Beiträge: 597 Wohnort: Thalheim
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Verfasst am: 13 Nov 2003 - 23:16
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@jp
das ist so, man muss die bfa bezahlen ... ausser man schliesst halt ne private ab ... aber wie in der normalen selbständigkeit kann man sich nicht einfach so befreien lassen ... ist leider so .... saustaat (sorry) |
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Gast
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Verfasst am: 13 Nov 2003 - 23:27
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also jetzt net böse nehmen, aber eignetlich ist sowas ja relativ logisch.
ihr seibt arbeitslos und lebt von den sozialkassen. der staat gewährt euch existensgründung aus steuergelder, da ist es doch fair dass ihr nach einem erfolgreichem start auch was von dieser hilfe in form von sozialbeitrgen wieder in die öffentlichen kassen wieder abgibt und euch nicht sofort in die privatabsicherung verabschiedet.
es ist ja nicht die idee das durch öffentliche gelder das privatabsichern gefördert werden soll, während die öffenltichen kassen bankrot sind.
ich weiss ich hab da ne krasse Meinung von Gerechtigkeit, aber es ist so. |
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yvymaus Alter Hase
Anmeldungsdatum: 11.04.2003 Beiträge: 597 Wohnort: Thalheim
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Verfasst am: 13 Nov 2003 - 23:37
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da hast du im grunde ja auch recht ... aber wenn du dir die kosten zusammenrechnest und dann den betrag was der staat uns gibt , schenkt ... nenns wie dus willst ... das ist ein witz ... sorry, aber da zahl ich dann doch lieber in die private ein statt in die staatliche ... |
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Gast
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Verfasst am: 14 Nov 2003 - 16:20
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ja aber das ist ja grad der Grund für meine Ausführung.
Du musst es auch mal von der anderen (Volkswirtschaftlichen Seite) sehen.
1. Sicherlich ist die ich AG nicht unbedingt der finanzielle Reichtum, aber es sind immernoch 600 € / Monat mehr jemand der einfach so promoted und auch seine Versicherungen bezahlen muss. Daher sehe ich es so, dass jeder € mehr ist als nix
2. Bitte überleg dir auch mal woher das Geld kommt. Es wird aus Sozialbeiträgen von abhändigen Arbeitnehmern und von Bundeszuschüssen an das Arbeitsamt bezahlt. Es findet in diesem Fall ein Transfer von Leistungen Staat. Bitte darank denken, für jeden € denn man bekommt muss jemand anderer 1,5 € einzahlen.
Daher entspricht diese Gesetz meinem Gerechtigkeitssinn.
Wer soviel Unterstützung bekommt, sollte mit dieser Starthilfe etwas aufbauen und dann der Gesellschaft etwas zurückgeben.
Ich weiss ich werde deine Meinung garantiert nicht ändern können, doch will ich hier trotzdem mal etwas loswerden.
grüße |
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Gast
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Verfasst am: 17 Feb 2004 - 19:02
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hat jemand irgendwelche vorlagen für mich wie ein unternehmerkonzept(promotion) aussieht?
ist dringend ,
lg |
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Gast
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Verfasst am: 18 Feb 2004 - 13:02
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Hallo milleslim,
also ich habe auf einer Din-A4 Seite den Beruf des Promoters erläutert. Dann habe ich vorgerechnet, welche Kosten auf mich zukommen können und was ich im Monat verdienen kann. Dazu am Ende noch eine Zusammenfassung. Peng, das wars Das ganze hab ich dann bei der IHK eingereicht, die haben es bearbeitet und dann an das Arbeitsamt zurückgegeben. Das war alles ... |
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Gast
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Verfasst am: 18 Feb 2004 - 14:24
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reicht eine seite für bereich promotion ist ja ein großer begriff, oder gibt es ne möglichkeit promotion einfacher zu definieren so das heraus ersichtlich ist das es das in der zukunft noch geben wird.
mein partner ist aus thüringen und da sind alle total pingelig,
lg simone |
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weberse Promo-Noob
Anmeldungsdatum: 08.09.2003 Beiträge: 55 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 18 Feb 2004 - 14:27
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Hallo,
also ich habe auch nicht mehr als Andy eingereicht.
Bei den Beruf des Promoter ist alles sehr klein gehalten und ein teueres Konzept ist nicht nötig und in den seltensten Fällen wirklich gefragt.
Kleiner Tip noch am besten persönlich abgeben beim Sachbearbeiter, Fragen ob er welche hat, die man/frau gleich noch erläutern kann und deine Telefonnummer für Rückfragen an geben!
Viel Glück
Sebastian |
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Gast
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Verfasst am: 04 Apr 2004 - 18:03
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Hallo, könnte mir jemand genauere Details zum Unternehmenskonzept geben? |
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fran79 Promo-Prof
Anmeldungsdatum: 29.12.2003 Beiträge: 151 Wohnort: Bergkamen
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Verfasst am: 24 Mai 2004 - 10:44
Alles zum Thema > Businessplan |
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Hallo Ihr Lieben!
Da ich derzeit noch arbeitslos gemeldet bin und jetzt endlich mal richtig mit der Promotion starten möchte, habe ich mir gedacht "beantrage ich doch erst mal das Überbrückungsgeld"! Hmm, daß das allerdings mit so vielen aufwendigen Dingen verbunden ist hätte ich nicht gedacht!
Man muss für diesen Antrag folgende Dokumente erstellen oder erstellen lassen:
1.) Businessplan
2.) Umsatzplan
3.) Rentabilitätsplan
Ich war auch schon bei einer Unternehmensberatung und der gute Herr hat mir in etwa erklärt, wie man das macht. Jedoch muss man auch noch einen Nachweis von einer "fachkundigen Stelle" wie z.B. der Handwerkskammer oder dem Steuerberater erbringen. Nur bei der IHK beispielweise kostet das rund 130€ und das finde ich ganz schön happig!
Weiß von Euch vielleicht Jemand wie teuer das beim Steuerberater wird? Ich würde auch ganz gerne diese ganzen Pläne von diesem verfassen lassen, da ich absolut null Ahnung von dem Zeugs habe...Oder könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben wo ich Informationen speziell zu diesem Thema finde?
Okay, ich hoffe...Ihr könnt mir weiterhelfen und ich habe bald etwas mehr Durchblick bei dem ganzen Kauderwelsch!
MfG, Fran79 |
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Gast
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Verfasst am: 25 Mai 2004 - 17:46
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Hallo!
Also ich würde einfach mal bei einem Steuerberater anrufen und nachfragen. Die von der IHK beraten Dich auch glaube ich nur, diese Pläne musst Du selbst verfassen oder zumindest ein Grundgerüst. Sonst würde das ja jeder machen.
Ich denke, Du musst erstmal einen Unternehmensplan erstellen. Da kannst Du Dich bei der IHK beraten lassen.
Die bieten u.a. Existenzgründerseminare an, die kosten rund 15,- Euro und informieren Dich über genau diese Fragen, auch finanzierungsmässig. Die nennen Dir dann auch Anlaufstellen für etwaige Fragen.
Bei diesem Seminar bekommst Du ausserdem auch Unterlagen (insgesamt 2 dicke Mappen) mit reichlich Infos. Ich würde Dir sowas erstmal empfehlen, dann kannste nix falsch machen. Und die 15 Euro tun auch nicht so weh.
Ausserdem kommt das beim Arbeitsamt doppelt gut an, denn dann sehen die dass es Dir wirklich ernst ist und nicht nur eine fixe Idee.
LG,
Alexandra |
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Gast
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Verfasst am: 05 Jun 2004 - 8:18
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gute tip's & software gibt es bei bundesministerium für wirtschaft, .....
dort kann man kostenlos eine broschüre samt cd bestellen. einfach auf deren hp mal surfen. |
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Gast
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Verfasst am: 16 Sep 2004 - 11:51
Startgeld Antrag brauche Zahlen für Rentabilitätprognosen! |
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Hilfe!!!!
Ich möchte mich Selbstständig machen (mit hilfe von Überbrückungsgeld)
zusätzlich möchte ich Stargeld beantragen, was ich vor der Existenzgründung
tun muß!!!
Ich muß einen Antrag bei meiner Hausbank abgeben, die leiten das dann weiter !
Nur, um meine (überhaupt eine) Bank zu überzeugen muß das ganze Hand und Fuß haben versteht sich.
Retabilitätsprognose etc Fakten, Fakten, Fakten
Weis jemand woher ich Zahlen bekomme, was den Promotion-Markt angeht und die Zukunftsprognosen für dieses Metier?
Bitte helft mir, wichtig und dringend!!!!
I´ve got to feeed a family!
Hat jemand sowas schon beantragt und mit welchem Erfolg?
thanx, JOJO of Freak Industries |
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Gast
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Verfasst am: 18 Sep 2004 - 3:26
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Bekommt man das Überbrückungsgeld nicht vom AA? Erkundige Dich doch einmal bei denen.
Was hat Deine Hausbank mit diesem Antrag zu tun? Wenn Du denen sagst, daß Du Dich selbständig machen willst, bekommen die bestimmt Schockzustände. Sie streichen Dir bestimmt gleich Deinen Dispo. |
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Gast
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Verfasst am: 18 Sep 2004 - 19:32
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Is schoklad,
äh schon klar!
Kohle kommt vom Arbeitsamt, aber es gibt für Existenzgründer die Möglichkeit ein Startgeld zu beantragen!
Diese wird aber nicht direkt bei der Kfw (Kasse für Wiederaufbau) beantragt,
sondern bei der Hausbank, diese wiederum reicht es nach Prüfung an die <kfw weiter!
Dann gibts Kohle.
Es handelt sich hierbei um ein Darlehen, von max 50.000 €, und die Sicherheit übernimmt zu 80% die kfw.
infos unter www.kfw.de
trotzdem danke
ps: ausflippen tut meine Bank schon lange nichtmehr |
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