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Gast

Hallo....

also über den Tisch gezogen wirst Du da nicht unbedingt.

Allerdings sind solche Promos meistens auf Provisionsbasis...ohne Fixum.

Also----kein Abschluss----keine Kohle !

Du solltest deswegen die Bedingungen genauestens prüfen und dann für Dich selber entscheiden. ob Du so eine Promo annehmen möchtest.

Gast · Verfasst am: 21 Jun 2006 - 22:28

stimmt genau- Hallo erst mal

also wenn ich Sales Promotion mach, dann schau ich mir den Vertrag und das zu promotente Produnkt an. Komm ich damit klar, dann mach ich das natürlich.
Man sollte natürlich Abschlusstark sein.

Meistens nehme ich aber nur Sales Promotion an, die ein Fixum plus Prov zahlen.

Immer gut durchrechnen und überlegen, ob das Produkt auch ankommen könnte.

LG

promotionbasis · Verfasst am: 22 Jun 2006 - 11:11

man sollte sich für den start sales-promotions aussuchen, die mit einem fixum abgegolten werden. es gibt auch viele klassische agenturen, die inzwischen hardselling und door-to-door machen, aber eben über ein fixum gehen.

so muss man nicht gleich angst haben, dass man nichts verdient und kann in ruhe die kniffe beim verkauf lernen. überhaupt ist nicht jeder für das reine verkaufen geeignet.

stellt man fest, dass man es 'drauf' hat, kann man sich sicher derartigen provi-aktionen anschliessen, natürlich nach ausgiebiger prüfung der verträge und co.

es gibt nicht wenige verkaufs *profis* die sehr viel geld mit provisionsabhängigen produkten veridenen.

dies sind dann aber echte verkaufskanonen.

lg, arne
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Gast · Verfasst am: 23 Jun 2006 - 9:47

Sales Promotion ohne Provision machen mir eigentlich mehr Spaß. Da man selbst nicht den Druck hat kann man viel lockerer an die Kunden rangehen und es haben alle was davon.
Ich verkaufe ohne Provision eigentlich besser.

danyboy22 · Verfasst am: 24 Jun 2006 - 16:52

Wenn man allerdings hohe Provisionen bekommt, dann versucht man auch alles mögliche, um den Kunden zum kauf des Produktes zu bewegen

Gast · Verfasst am: 03 Jul 2006 - 22:59

Ich bin auch schon über einem Jahr im Salespromotion tätig, mache dieses aber Hauptberuflich. Heisst, ich lebe davon, und dann hängt man sich umso mehr da rein. Wer was von sich gibt, erhält auch was. Wenn etwas verspätet bezahlt wird, also ruhig mal wehren und deine Rechte anfordern, denn von uns wird immer gute Arbeit gefordert, also sollte man auch diese Arbeit gut und pünktlich bezahlen.

Gast · Verfasst am: 04 Jul 2006 - 9:14

Gast · Verfasst am: 04 Jul 2006 - 19:16

bitte bitte...
immer gerne
lol

Gast · Verfasst am: 05 Jul 2006 - 13:20

Hauptberuflich zu tun ist es klasse Sache...weil man auch einen festen Markt zugesprochen bekommt, wo man sich etabilieren kann und auf Dauer besser mit den Mitarbeitern des Marktes klar kommt...

Gast · Verfasst am: 11 Aug 2006 - 18:21

Gast · Verfasst am: 21 Aug 2006 - 20:55

Rein provisionsbasierende Jobs sind so gar nicht mein Ding.

Ich bin ein Mensch, der immer 100% im Job gibt - dann geht auch die Zeit schneller rum Wink

- aber ich bin da lieber entspannt mit dem Tagesfixum im Nacken, als wenn ich dauernd rechne, wieviele Leute ich noch "bequatschen" muss, um auf einen vernünftigen Tagessatz zu kommen.

Wie Arne schon sagt, muss man einfach ein Verkaufsprofi sein, und das bin ich dann wohl nicht. Gebucht werd ich ja trotzdem noch für ausreichend Jobs Smile

Gast · Verfasst am: 25 Sep 2007 - 10:52

Also ich find Provisionsjobs spannend - man sollte es aber mögen. Vor allem locker bleiben, wenns mal nicht gut läuft! Sonst wirkt sich das sofort auf den Kunden aus.

Wenn man aber mal mehrere Geräte am Tag verkauft bzw. mehrere Verträge am Tag macht, macht der "Lohnzettel" Spaß!
Den Kunden gegenüber sollte man aber fair sein!

Gast · Verfasst am: 26 Sep 2007 - 17:32

Kommt immer drauf an um was für ein Produkt bzw. Zeitung es sich handelt. Wenn das Produkt gut an den Mann zu bringen ist, rentiert sich so ein Job.

Gast

Hallo liebe Leute,

habt Ihr heute auch auf SPIEGEL Online den folgenden Artikel entdeckt?

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,513061,00.html

In dem Artikel wird bemängelt, dass Promoter oft "incognito" auftreten, sich also mehr oder weniger implizit als Mitarbeiter des Marktes ausgeben und nicht als Repräsentant einer bestimmten Marke. Die dem Kunden so suggerierte "Unabhängigkeit der Beratung" sei auf diese Weise bewusst vorgetäuscht, um den Kunden zum Kauf eines bestimmten Marken-Produktes zu bewegen.

Habt Ihr das in dieser Form schon erlebt? Ich kenne es eigentlich nur so, dass man zumindest ein Namensschild trägt, auf dem deutlich ersichtlich ist, für wen man im Markt steht. Doch selbst diese Praxis wird in dem Artikel kritisiert...

Was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße
die BrightSide

kopfschüttel

workmichel · Alter Hase Anmeldungsdatum: 02.09.2007 Beiträge: 338 Wohnort: Aalen

Promotor ist nicht gleich Promotor :
Jeder mündige Mensch kann auch nein sagen und eine Werbung umgehen.