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Promotion in der Elternzeit?

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Gast






BeitragVerfasst am: 01 März 2007 - 18:11

Promotion in der Elternzeit?
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Hallo Zusammen,

passt eigentlich nicht zu den unangenehmen Seiten.

Hat jemand Erfahrung, bzw hat vor Elternzeit zu nehmen und das schöne Elterngeld in Anspruch zu nehmen?

Gruß

Chris
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Gast






BeitragVerfasst am: 01 März 2007 - 23:23

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Hallo,

was meinst du denn genau damit??
Möchtest du wissen, ob du nebenbei Promotion machen darfst?? Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: 03 März 2007 - 14:05

Elterngeld und Promotion
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In der Elternzeit und bei Bezug von Erziehungsgeld/Elterngeld ist es gesetzlich erlaubt, bis zu 20 Wochenstunden zu Arbeiten und bis zu 400 Euro zu verdienen.
Sollte das Finanzamt merken, das man sich nicht daran hält müssen die Leistungen zurückerstattet werden.
Seit einen Jahr mache ich das jetzt auch schon so und es klappt eigentlich immer ohne Probleme.
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Gast






BeitragVerfasst am: 03 März 2007 - 14:12

Re: Elterngeld und Promotion
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kaktus hat Folgendes geschrieben:
In der Elternzeit und bei Bezug von Erziehungsgeld/Elterngeld ist es gesetzlich erlaubt, bis zu 20 Wochenstunden zu Arbeiten und bis zu 400 Euro zu verdienen.
Sollte das Finanzamt merken, das man sich nicht daran hält müssen die Leistungen zurückerstattet werden.
Seit einen Jahr mache ich das jetzt auch schon so und es klappt eigentlich immer ohne Probleme.


hat sich durch das neue Elterngeld seit dem 01.01.2007da nix geändert?? da wäre ich mir nicht so sicher, ... Konfus
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Gast






BeitragVerfasst am: 03 März 2007 - 14:20

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habe extra gerade noch mal nachgelesen, bevor ich hier was falsches Schreib. Smile
Quelle: www.elterngeld.net
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Gast






BeitragVerfasst am: 03 März 2007 - 14:47

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yo hätte ich nicht gedacht, wo doch die kassen überall so mau sind. mr green
ist halt bei uns schon etwas länger her, der nachwuchs wird im nächsten monat 12 jahre alt, .... Evil or Very Mad funny
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2007 - 11:25

Schwanger
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Hai Ihr, also ich wollte mal wissen was Ihr davon hält.
Ich bin im moment schwanger, aber noch superfit.
Ich bin mir nicht immer sicher ob ich das in meinen Bewerbungen erwähnen soll.
Mein Bauch sieht man halt schon.
und wenn ichs nicht sag, und ich tanze mit der kugel an, werden die sich auch wundern oder?

Auf der anderen Seite bin ich auch nicht gezwungen es zu sagen, ich arbeite ja schließlich wie jeder andere. Und ich mach eh nur momentan die Sachen wo ich nicht unbedingt Supersexy rumlaufen muß.

Also Freue mich auf eure Meinungen.

Liebe Grüße Manuela
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2007 - 18:42

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Du bist die Mutter und solltest nach Deinem wohlbefinden entscheiden, was Du im möglichen Rahmen der Auftragsumsetzung und -erfüllung machen möchtest und Dir in jeder Phase Deiner Schwangerschaft zutraust - alles andere ist Diskriminierung.
Mit anderen Worten: das hat - im möglichen Rahmen der Auftragsumsetzung und -erfüllung - keine Agentur zu interessieren!

ciao derde
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2007 - 19:12

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...naja so einfach ist das nun auch wieder nicht....einfach nix sagen .....

denn wenn ich mal von mir ausgehe und ich buche eine aushilfe (oder dann wäre es in eurem bereich eine promoterin) und sie sagt mir nicht das sie schwanger ist, man es aber sehen kann, da sie sagen wir mal im 6 monat ist, dann wäre ich nicht begeistert. da geht es nicht um das äußerliche,sondern das ich ja nicht uneingeschränkt mit ihr rechnen kann...
was das heben und tragen angeht...da wird jeder drauf rücksicht nehmen....
das sie mir wegen übekleit oder anderer beschwerden ausfällt....
also nur auf diskriminierung zu schieben finde ich auch nicht gut....

es gibt da ein gesetz das mutterschutzgesetz heißt und das regelt solche angelegenheiten recht stark...z.b. wieviele stunden du arbeiten darfst...inwie weit das als selbst. zutrifft ist eher auslegungssache.....aber wenn es eine prüfung gibt oder sich jemand beschwert, dann glaube ich muß die agentur auch den kopf hinhalten......wenn das nicht so ist, dann laß ich mich gerne eines besseren belehren....aber laut gesestz gibt es da keine unterschiede...

ich würde es erwähnen, wenn deine qualifikation gut ist, wird der kleine bauch nicht stören....und wenn du dich fit fühlst ist es doch auch ok....
aber wenn da eine 12 stunden schicht ansteht, überlege es dir halt gut, ob du dafür wirklich fit bist......nicht das du umkippst oder so...

lg puhstigger
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2007 - 19:51

Antworten mit Zitat  

Danke erstmal für Eure Beiträge.
Es ist halt ne blöde Situation für mich. Ich bin mir ziemlich sicher, tät ich es jeden erzählen würde ich nicht einen einzigen Auftrag erhalten. Was dann schon Diskriminierung wär, denn nur ich weiß wies mir geht und was ich noch leisten kann. Manche Menschen nehmen an das Schwanger gleich krank ist.
Auf jeden Fall mach ich eh nur das was noch geht.
Eine Frage noch: Kann mir die Agentur den Auftrag kündigen,sollte sie es erfahren? Ich mein, steht ja nix in den Bedingungen davon drin.
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Gast






BeitragVerfasst am: 10 Nov 2007 - 22:59

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tja da bin ich mir nicht sicher....ich glaube nur, wenn es gravierend für den auftrag ist....also ich denke mal, wenn sie dich in ein hautenges teil stecken wollen und du sollst ne edelmarke präsentieren....aber sonst glaub ich können sie dir nicht den vertrag entziehen.....

mal frech behauptet....wenn nicht ausdrücklich danach gefragt wird und auch nix im vertrag steht, könntest ja immernoch sagen, du hättest so was angedeutet *blinzel*

finde ich schwierig die situation, denn ich würde auch jemanden nehmen der schwanger ist, so lange die arbeit dazu paßt...also nicht das du dann die bierkisten schleppen mußt

dir auf jeden fall viel erfolg

und ne schöne weitere zeit mit baby bauch
lg puhsitgger
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Nov 2007 - 10:38

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Ich denke nicht, daß dies ein hinreichender Grund für eine Kündigung ist - es bietet keinen Anlass für eine eventuell anstössige Optik und ist somit auch nicht Image-mindernd, eher -fördernd, je nach Branche. Zudem hat die Agentur jederzeit die Möglichkeit Dich vorher persönlich kennen zu lernen, sollte es darauf ankommen - Beispiel: sollte jemand, der einen aufälligen Leberfleck oder andere markante Merkmale u.U. im Gesicht hat, diese ebenfalls bei einer Bewerbung angeben?
Und da in den anderen postings immer wieder auf selbstverständliches hingewiesen wird: natürlich nur im möglichen Rahmen der Auftragsumsetzung und -erfüllung - das ist selbstredend... Sicherlich wird eine schwangere Promoterin keine Bierverkostung machen, wo sie Kisten schleppen muss!

ciao derde
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Nov 2007 - 19:22

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Ich würde es bei einer Bewerbung vermutlich nicht angeben.
Wenn sich die Agentur dann meldet und buchen will, dann würde ich es im Gespräch jedoch erwähnen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 11 Nov 2007 - 19:26

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Ja, das wär evtl.auch noch ne Idee.

Danke
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Gast






BeitragVerfasst am: 12 Nov 2007 - 22:30

Antworten mit Zitat  

ich find das klasse. du bist schwanger und nicht krank. wenn du bei ner agentur arbeitest, die dich kennt, wird es bestimmt kein problem geben. es sei denn, du sollst gerüste tragen oder so. ansonsten ist die ehrliche schiene am ende wohl doch die beste. irgendwann bist du nicht mehr schwanger und willst vielleicht nochmal bei den agenturen arbeiten, die du vorher belogen hast.

lg
nadine
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