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BeJay2000 Promo-Noob
Anmeldungsdatum: 08.05.2007 Beiträge: 38 Wohnort: Rheurdt
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Verfasst am: 01 Aug 2007 - 10:11
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Einfach über die Versicherungsmakler gehen und von denen beraten lassen. Haftpflicht ist schon extrem wichtig. Du stolperst und haust nen Promo-Stand um schon biste der Gelackmeierte.
Auch für nebenberufler wichtig. Kosten von € 1000,00 für nen Stand stehen in keinem Verhältnis zu nem Tagessatz von € 100,00.
Übringens gibt es KEINE Möglichkeit, sich gegen die Selbstbeteiligung bei Promtionfahrzeugen zu vesichern. Hier muss IMMER der Auftraggeber zahlen. Der kann zwar das Geld von Euch einklagen, muss dann aber Vorsatz nachweisen. |
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Gast
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Verfasst am: 19 Dez 2007 - 12:59
Betriebshaftpflicht |
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Hi,
ich hab zweimal für die Agentur MS Service in Großmärkten Promotion gemacht und die ziehen einem 3 Euro pro Auftrag für eine Betriebshaftpflicht von der Rechnung ab. Das ist preislich im Rahmen. Allerdings hat mir der Abteilungsleiter im Laden gesagt, dass der Laden versichert ist, falls der Flat-Screen Fernseher, der für die Promo nötig war, runter fällt oder kaputt geht.
Deshalb bin ich auch etwas überfordert hinsichtlich der Entscheidung, ob ich jetzt, wo ich Vollzeitpromoterin und -hostess bin, eine Betriebshaftpflicht abschließe.
Viele Versicherungen bieten für den Bereich Promotion gar keine Versicherung an. Wenn man Werbe- oder Eventagentur angibt, zahlt man horrende Beiträge, da in diesen Branchen viel passiert.
Zur Kombi Privat- und Betriebshaftpflicht kann ich nur sagen: Lasst die Finger davon. Ist in der Regel nicht günstiger, sondern eher teurer!!! |
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Gast
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Verfasst am: 20 Dez 2007 - 0:54
Gesetzliche Versicherung |
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Hallo,
ich bin neu bei promotionbasis und habe etwas gelesen worüber ich eine Frage habe, dami ich nichts verkehrtes tue.
Ich bin verheiratet, und bin durch meinem Mann gesetzlich Kranken -und Sozialversichert (also Familienversichert). Wenn ich jetzt Promotionarbeit machen will, und ich beantrage den Gewerbeschein, muss ich mich dann von meinen Versicherungen abmelden und mich privat versichern?
Danke für die Auskunft.
Yasmin |
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Gast
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Verfasst am: 27 Dez 2007 - 20:49
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Frag Deine Krankenkasse, wieviel Du (im Falle eines Nebenverdienstes) neben einer Familienversicherung selbständig dazu verdienen kannst, ohne sich selbst versichern zu müssen.
Ivo |
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Gast
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Verfasst am: 04 Jan 2008 - 13:05
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moin
also ob du dich krankenversicherst ist ganz alleine deine sache...rein theoretisch kannst du in deutschland auch ohne krankenversicherung leben...darfst halt nicht krank werden.....du MUßT dich nie privat versichern...es gibt die gesetzliche regelung, das du auch gesetzlich versichert bist, aber deine beiträge selbst bezahlst...genau das tue ich nämlich...eine privatversicherung könnte ich mir gar nicht leisten (bei frau um die37 zahl ich gute 500€ - wahnsinn )....
lieben gruß
puhstigger |
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Gast
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Verfasst am: 09 Jan 2008 - 20:05
Günstig Versichern? |
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Hi, Ich bin seit September 2007 als Kleinunternehmer gemeldet und muss mich jetzt seit 2 Wochen selber Krankenversichern, (zuvor noch Familienversichert)!
Kann mir jemand Tips oder gute Empfehlungen geben bei welcher Kasse ich das am besten tun sollte!?
Mein Einkommen ist noch nicht so hoch wie ich es mir wünsche, deshalb sollte es recht günstig sein!
Wäre sehr dankbar für eure Hilfe!
Matthias |
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Gast
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Verfasst am: 09 Jan 2008 - 20:38
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Es kommt natürlich darauf an, ob du dich privat oder gesetzlich versichern möchtest.
Gesetzlich ist momentan die IKK Direkt am günstigsten (werde jetzt auch dahin wechseln). Da kommt man ca. auf 250 Euro monatlich.
Meine jetztige nimmt zB. 290....
Im Internet gibt es bestimmte Seiten, wo du deine Daten eingeben und die für dich günstigste Krankenkasse ermitteln kannst. Musst einfach mal Krankenkassen Vergleich bei Google eingeben. |
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Gast
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Verfasst am: 09 Jan 2008 - 20:48
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danke für den ersten tip...ist ja aber trotzdem ein haufen geld!
muss unbedingt mehr auftäge klar machen!
greetz |
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Gast
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Verfasst am: 10 Jan 2008 - 13:33
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gern geschehen!
Ja stimmt, das ist wirklich viel Geld.
Falls du noch eine güstigere Krankenkasse findest, sag Bescheid |
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Apart ABC-Schütze
Anmeldungsdatum: 11.08.2004 Beiträge: 24 Wohnort: Hamburg
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Verfasst am: 13 Jan 2008 - 0:18
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Guten Abend,
ich war viele Jahre bei der IKK versichert. Als ich mich nach meiner Ausbildung selbsständig gemacht habe musste ich mich auch entscheiden ob weiterhin freiwillig gesetzlich versichert oder privat. Nach 3 oder 4 PKVs bin ich bei de DKV hängen geblieben. Ich habe einen monatlichen Beitrag von ca.153 Euro. Damit kann ich sehr gut leben.
Es kommt natürlich darauf an was man alles benötigt - Chefarzt, Krankentagegeld e.t.c. Bei mir handelt sich um einen Osttarif. Habe meine Arztrechnungen formlos eingeschickt und sie wurden umgehend bezahlt. Also nur gute Erfahrungen.
Wünsche dir viel Glück!!! |
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sebastianv Site Admin
Anmeldungsdatum: 05.01.2003 Beiträge: 747 Wohnort: Leipzig
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Verfasst am: 14 Jan 2008 - 19:54
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Man sollte sich genau überlegen, ob man zur gesetzlichen oder einer privaten Kasse wechselt.
Der Unterschied zwischen beiden ist recht einfach, in der gesetzlichen richtet sich die Beitragshöhe nach dem Einkommen, in der privaten nach Alter und Gesundheitszustand.
Verdient man viel, macht die private Sinn, hat man Krankheiten oder ein gewisses Alter überschritten, macht finanziell eher die gesetzliche Krankenkasse Sinn.
Die gesetzlichen Unterscheiden sich in den Beiträgen um einige Prozent, nicht soo viel voneinander. Und ab 2008 bestimmt eh der Statt die Höhe der Beiträge. Bei den privaten kannst du dich für 50 Euro aber auch für 500 Euro im Monat versichern. Wie schon gesagt wurde hängt es da von den Leistungen ab.
Ich rate dir, mal die Beiträge der gesetzlichen Kassen zu checken und dann zu einem freien Versicherungsmakler gehen (einer der alle Versicherungen und nicht nur eine berät) und dann zu vergleichen.
Viele Informationen dazu bietet dir auch die Wikipedia. _________________ Der Kabel Blog
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Gast
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Verfasst am: 22 Feb 2008 - 17:14
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Hatte heute ein langes Gespräch mit meiner Krankenversicherung und ich bin ebenfalls gesetzlich Krankenversichert über meinen Mann.
Die Auskünfte nach einem gut 40 minütigen Telefongespräch:
- durch bestimmte Sondersätze und trallalala (leider weiß ich die Konditionen nicht mehr) ließen sich meine angenommenen Einkünfte auf 1280,- Euro drücken (normal um die 1800,-) und ich müsste 198,40 zahlen, mein Mann könnte jedoch als Student über mich Familienversichert geführt werden.
- ich behaupte ich führe Hauptberuflich den Haushalt, dann darf ich nebenbei ca. 17 Stunden pro Monat als Selbstständige arbeiten und die angenommen EInkünfte belaufen sich auf 820,- Euro, mein Beitrag läge dann bei ca. 120,- Euro und mein Mann könnte nicht über mich Familienversichert sein.
- ich nehme weniger als 350,-Euro/Monat ein und darf weiterhin familienversicht geführt werden.
Fazit: Für einen Gewerbetreibenden mit durchschnittlich 800 Euro EInnahmen pro Monat, sieht der Gesetzgeber (welcher die Modelle vorgibt) keine finanzierbare Versicherung vor. Das Standartmodell geht sogar von 1800,- Euro aus, welche ich als Selbständiger im Monat verdiene, mit noch höheren Beitragssätzen. Eine Berechnung meiner Versicherung nach meinen tatsächlichen Einkünften findet nicht statt.
Bislang bin ich mir noch nicht sicher, ob ich nicht eine Private Krankenversicherung mit hohem Selbstanteil abschließen soll, da ich jederzeit nach Beenden meiner Selbstständigkeit entweder a) zurück in die gesetzliche Familienversicherung gehen kann oder b) mich als Angestellter dort selber versichern kann.
Gruß, Sarah (welche selber durch den Versicherungsdschungel noch nicht durchsteigt) |
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Gast
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Verfasst am: 09 Apr 2008 - 10:01
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Hi ich habe dringend eine Frage, ich muss mich Betriebshaftpflichtversichern Bereich Promotion, nun habe ich bei der VHV angefragt und die meinten es gibt keine Versicherung dafür?
Hab jetzt am We einen Job und brauch diese dringend.
Hoffe um schnelle Antwort.
lg
Ani |
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Gast
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Verfasst am: 09 Apr 2008 - 18:26
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Laß Dir von anderen Anbietern Angebote machen und ggf. auch von Deiner bisherigen ein besseres Angebot. Das geht definitiv für deutlich unter 200,00 € im Jahr.
Gar keine Versicherung heißt natürlich, daß man auf das Prinzip "Hoffentlich-Passiert-Nichts" setzt - Passiert doch etwas durch Dein Verschulden haftest Du privat unbegrenzt. |
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Gast
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Verfasst am: 31 Mai 2008 - 8:58
Promo kurze Zeit als Haupterwerb - Versicherungsfragen |
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Hallo!
Ich arbeite seit langem neben meinem Studium mit Gewerbeschein auf Messen etc. Bisher war ich über meine Eltern familienversichert, bzw. seit meinem 25. Lebensjahr als Student versichert. Jetzt ist mein Studium beendet und ich möchte, solange, bis ich einen festen Job habe, meinen bisherigen Nebenerwerb hauptberuflich ausüben (ca. für eine Dauer von höchstens 4 Monaten). Nun einige Fragen zur Versicherung:
1. Krankenversicherung: Da ich erst im SS exmatrikuliert wurde, sprich Ende Mai, habe ich erneut eine Imma-Bescheinigung erhalten, die ich auch bei der Barmer abgegeben habe. Gelte ich jetzt bei denen eigentlich noch bis Ende des Semesters als Student und bin damit krankenversichert? Oder muss ich mich vorher selbständig melden?
MUSS ich mich privat versichern? Da meine Promo/Messejobs ja nur für 3 Monate hauptberuflich sein sollen, weiß ich nicht in wie fern Wechsel in so kurzer Zeit problemlos von statten gehen. Stimmt es, dass der Betrag dann so hoch liegt (um die 300€???) Könnte ich jederzeit, auch in so kurzer Zeit wieder in die gesetzliche KV zurückwechseln?
2. Unfallversicherung/Haftpflicht, etc.
Wie sieht es mit Unfall- und Haftpflichversicherung aus? Ich muss ja jetzt sowieso diese Versicherungen neu abschließen, da ich bei meinen Eltern rausfalle, sobald meine Ausbildung beendet ist. Aber: Gibt es da Unterschiede in der Versicherung, abhängig ob ich Angestellte bin oder selbstständig tätig?
Ich hoffe, ich hab mein Problem einigermaßen verständlich geschildert.
Für Antworten wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Bianca |
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