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trimaro Alter Hase
Anmeldungsdatum: 25.02.2014 Beiträge: 395 Wohnort: Schöppenstedt
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Verfasst am: 29 Okt 2016 - 6:44
zu der Höhe |
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wie ein von mir sehr geschätzter Herr hier schon geschrieben hat, es ist eine Verhandlungssache und die höhe sollte generell die 28 cent nicht unterschreiten.
ja und wo ihr es in der rechnung auflistet ist einerlei, denn das Finanzamt rechnet euch ggf. den betrag wieder raus wenn ihr als kleingewerbetreibene nach § 19 zu hoch kommt. (selber erlebt) |
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Gast
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Verfasst am: 31 Okt 2016 - 10:53
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Wie gesagt, wenn man es genau nimmt stelle ich (Privatperson) an mich (Gewerbetreibener) eine Rechnung zum Spritverbrauch und Verschleiß des Autos, sozusagen Miete. Da der private PKW natürlich nicht auf das Gewerbe, sondern auf die Privatperson angemeldet ist. Ist ja zum einen bei der Versicherung günstiger und bis jetzt habe ich noch niemanden mit Kleingewerbe gehört, der es anders macht.
Dieser Schritt der Agentur 1x Rechnung und 1x Beleg von mir als Privatperson vorzulegen, ist einfach überflüssig. Kann sich ja auch jeder denken.
Außerdem kann (sollte) man auch beim Kleingewerbe eine Gewinn und Verlustrechnung via Excel erstellen können. Da ziehe ich grundsätzlich alle Auslagen und eben auch diese Fahrtpauschalen und Kilometergelder ab.
Wenn man beispielsweise knappe 900km nach München fährt für nen Job der 150€ pauschal bringt, dann können doch nicht 450€ Kilometergeld (1800km*025€) mit zum Umsatz zählen. Heißt das jetzt, anfangs bei jeder Rechnungsstellung erstmal nach unten und wenn die Agentur es anders möchte nach oben und egal wo es letztendlich ist, für die steuerliche Buchhaltung unter Aufwendungen bzw Verlust rausrechnen? |
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SabineN Alter Hase
Anmeldungsdatum: 05.09.2016 Beiträge: 263 Wohnort: Frankfurt
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Verfasst am: 11 Nov 2016 - 9:40
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@Alexis26
Ja, ich würde immer versuchen die Fahrtkosten als Auslagen abzurechnen, ggfl. mit Eigenbeleg (Privatperson an Gewerbetreibenden).
Wenn die Agentur es wirklich anders wünscht, musst du es aber auch in Deiner Buchhaltung genauso verrechnen, denn die Zahlen müssen den Belegen entsprechen.
Und wenn Du einen Job annimmst, bei dem vorher schon erkennbar ist, dass du fette Miese machen wirst, kann das Finanzamt sagen, dass dies komplett dein Privatvergnügen gewesen ist, da du kein Gewinnerwirtschaftungsziel hattest, also den Job auch nicht steuersenkend als Verlust buchen darfst. |
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Gast
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Verfasst am: 14 Nov 2016 - 12:45
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Ok, dann lass ich das einfach so variable wie gehabt. Ich dachte einfach es gäbe eine allgemeine Regelung dazu.
Das man Aufträge, mit welchen man ein Minus macht von vornherein nicht animmt ist ja klar. Aber andersrum ist es auch klar bei 0,25 €/km und mehreren hundert Kilometer, das man soviel eigentlich gar nicht fürs Auto verbraucht und abgenutzt wird und man dadurch einen Zusatz "gewinn" hat. |
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SabineN Alter Hase
Anmeldungsdatum: 05.09.2016 Beiträge: 263 Wohnort: Frankfurt
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Verfasst am: 14 Nov 2016 - 13:01
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Bei den Autokosten gibt es sehr viele Aufwendungen, die man so auf die schnelle nicht wahrnimmt (Steuer, Versicherung, neue Winterreifen, Ölwechsel, Reparaturen, Autowäsche, ...) und wenn Du mal krass erleben möchtest wie schnell sich ein Auto abnutzt, dann kauf einen Neuwagen, fahre 100km und versuche ihn zum "angemessenen" Preis zu verkaufen. |
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Gast
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Verfasst am: 24 Nov 2016 - 17:13
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Naja, wer sich als Student mit einem Gewerbe im Kleinunternehmer Bereich einen Neuwagen kauft.... diesem würde ich dann eher kein wirtschaftliches Denken und keine Gewinnerzielung nachsagen. Ich liege bei meinem Auto bei sehr niedrigen Kosten, da ich (außer Tüv und Ersatzteile) höchstens nur einen Werkstattbesuch im Jahr habe. Den Rest mache ich selbst, auch wenn viele sagen Mädels können das nicht
Außerdem sollte man ein Auto, welches auf die Privatperson angemeldet ist, eig auch prozentual mehr Privat nutzen.
Aber wie gesagt, ich wollte nur wissen ob es eine allgemeine Regelung dazu gibt. Wenn nicht dann lass ich das weiter so laufen. |
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mwarmuth ABC-Schütze
Anmeldungsdatum: 16.06.2016 Beiträge: 12 Wohnort: Seesen
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Verfasst am: 28 Jan 2017 - 2:43
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Finde es interessant wie man über Fahrtkosten redet aber job´s für 150 Euro am Tag nimmt und dafür 800 km fährt !!!
25 cent kann man als pauschale machen wenn der Rest dazu i.o ist!!!
Fakt ist das es zu viele Leute gibt die für weniger als 120 am Tag arbeiten gehen, da ist es keine Überlegung wert ob der km mit 22 cent oder 28 cent vergütet wird ! |
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yvymaus Alter Hase
Anmeldungsdatum: 11.04.2003 Beiträge: 597 Wohnort: Thalheim
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Verfasst am: 09 Feb 2017 - 19:17
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mwarmuth hat Folgendes geschrieben: | Finde es interessant wie man über Fahrtkosten redet aber job´s für 150 Euro am Tag nimmt und dafür 800 km fährt !!!
25 cent kann man als pauschale machen wenn der Rest dazu i.o ist!!!
Fakt ist das es zu viele Leute gibt die für weniger als 120 am Tag arbeiten gehen, da ist es keine Überlegung wert ob der km mit 22 cent oder 28 cent vergütet wird ! |
Dazu habe ich gerade passend ein Jobinserat gelesen:
Verkostungsjob, bei dem man die Verkostungstheke etc. mit rumkutschieren muss. Die bieten tatsächlich 0,27€ ab dem 30. Kilometer an. Ich wusste grad nicht ob ich lachen oder weinen soll. Bringt mir die Agentur dann die Theke, wenn ich die 30 Kilometer weg habe? Ey, ich glaube es geht los. Und wieder wird es Kasperköppe geben, die diese Aktion durchführen... Wer wundert sich da noch? |
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